Ost-West-Ausrichtung PV: So lohnt sich dein Dach auch ohne Süden

Du hast ein Ost-West-Dach und fragst dich, ob sich eine PV-Anlage lohnt? Dieser Ratgeber zeigt dir, warum diese Ausrichtung ideal für deinen Eigenverbrauch ist, wie du den Ertrag maximierst und welche Technik du benötigst. Entdecke die oft cleverere Alternative zur reinen Südausrichtung.

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Viele Eigenheimbesitzer mit einem Ost- oder Westdach sind unsicher, ob sich eine Photovoltaikanlage für sie lohnt. Diese Unsicherheit beruht oft auf veralteten Annahmen. Vielleicht fragst auch du dich, ob du auf die Vorteile einer sonnigen Südseite verzichten kannst. Die gute Nachricht: Du musst es nicht. Dieser Ratgeber räumt mit alten Mythen auf, erklärt dir verständlich die technischen Grundlagen und zeigt, warum die Ost-West-Ausrichtung für einen hohen Eigenverbrauch einer PV-Anlage oft die wirtschaftlich cleverere Lösung ist und dein Haus optimal mit Solarstrom versorgt

Das Wichtigste in Kürze

  • Eine Ost-West-Ausrichtung ist heute oft wirtschaftlicher als eine reine Südausrichtung, da der Fokus auf hohem Eigenverbrauch liegt.
  • Die Stromproduktion passt ideal zu den typischen Verbrauchszeiten eines Haushalts am Morgen und am Nachmittag.
  • Der spezifische Ertrag pro Modul ist geringer als bei Süd-Anlagen, der Gesamtertrag durch die größere belegbare Dachfläche aber oft höher.
  • Ein Wechselrichter mit mindestens zwei MPP-Trackern ist technisch essenziell, um beide Dachseiten optimal und unabhängig voneinander zu steuern.
  • Besonders auf Flachdächern ermöglicht die Ost-West-Aufständerung eine maximale Flächennutzung bei gleichzeitig geringerer Windlast und Ballastierung.

Lohnt sich eine PV-Anlage mit Ost-West-Ausrichtung wirklich?

Die klare Antwort lautet: Ja, in den meisten modernen Anwendungsfällen einer Photovoltaik ist sie sogar wirtschaftlicher als eine reine Südausrichtung. Dieser Wandel hat einen einfachen Grund: Früher zählte vor allem der maximale Ertrag der PV-Anlage, um eine hohe Einspeisevergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu erzielen. Heute, bei deutlich gestiegenen Strompreisen und gleichzeitig gesunkenen Kosten für eine PV-Anlage, steht der eigene Verbrauch im Fokus. Dein Ziel ist nicht mehr, möglichst viel Energie zu verkaufen, sondern möglichst wenig teuren Strom aus dem Netz zukaufen zu müssen..

Genau hier spielt die Ost-West-Ausrichtung ihre Stärken aus. Da die Stromproduktion besser zu den typischen Verbrauchszeiten in privaten Haushalten passt – nämlich morgens und nachmittags – kannst du deinen Eigenverbrauch signifikant steigern. In der Praxis ist eine Steigerung der Eigenverbrauchsquote um bis zu 25 % im Vergleich zu einer reinen Südanlage möglich. Das macht diese Ausrichtung deiner Solarmodule zu einer überaus rentablen Investition für dein Haus.

Ost-West vs. Süd-Ausrichtung: Ein direkter Vergleich

Um die richtige Entscheidung für deine Photovoltaikanlage zu treffen, ist ein objektiver Vergleich der beiden Konzepte unerlässlich. Im Folgenden werden die wichtigsten Vor- und Nachteile auf Basis aktueller technischer und wirtschaftlicher Rahmenbedingungen zusammengefasst:

Sonderfälle: Süd-Ost-, Süd-West- und kombinierte Ausrichtungen eine PV-Anlage

Nicht jedes Dach ist exakt nach den Himmelsrichtungen ausgerichtet. Doch auch hier gibt es hervorragende Lösungen, die oft einen idealen Kompromiss darstellen.

  • Süd-Ost- & Süd-West-Ausrichtung: Der goldene Mittelweg? Dächer mit einer Süd-Ost- oder Süd-West-Ausrichtung sind ein exzellenter Kompromiss. Sie verzeichnen im Vergleich zur reinen Südseite nur geringe Ertragsverluste von etwa 5–10 %. Der große Vorteil: Du kannst den Ertragspeak der PV-Anlage gezielt in den Vormittag (Süd-Ost) oder in den Nachmittag (Süd-West) verlagern und so deine Produktion noch besser an deinen persönlichen Strombedarf anpassen.
  • Kombinierte Ost-Süd-West-Ausrichtung: Maximale Flexibilität? Bei komplexen Dachformen wie einem Walmdach oder wenn eine möglichst gleichmäßige Stromproduktion über den Tag das Ziel ist, ist die Belegung aller verfügbaren Flächen mit Solarmodulen sinnvoll. Eine kombinierte Ausrichtung von Ost-, Süd- und Westseite sorgt für eine extrem stabile Energieproduktion vom Morgen bis zum Abend. Diese Lösung ist ideal, um den Eigenverbrauch auch ohne großen Stromspeicher zu maximieren und die gesamte Dachfläche optimal zu nutzen.

Ertrag einer Ost-West-Anlage: Was du realistisch erwarten kannst

Eine PV-Anlage mit Ost-West-Ausrichtung erreicht etwa 80–90 % des spezifischen Jahresertrags einer optimal ausgerichteten Südanlage. In Deutschland sind damit spezifische Jahreserträge zwischen 850 und 950 kWh pro Kilowattpeak (kWp), der Maßeinheit für die Nennleistung von PV-Anlagen, realistisch. Dieser etwas geringere spezifische Ertrag wird jedoch oft durch eine größere PV-Anlagenleistung ausgeglichen, da mehr PV-Module auf dem Dach Platz finden.

Anders als bei einer Südanlage mit ihrer hohen Mittagsspitze zeigt die Ertragskurve eines typischen Tagesverlaufs der Stromproduktion einer Ost-West-PV-Anlage eine charakteristische „zweihöckrige“ Form, auch „Doppelpeak“ genannt. Der erste Peak entsteht am Vormittag durch die Sonneneinstrahlung auf der Ostseite, der zweite am späten Nachmittag, wenn die Westseite die Energie der Abendsonne einfängt. Das Ergebnis ist eine wesentlich gleichmäßigere Energieproduktion über den Tag.

Einflussfaktoren auf den jährlichen Ertrag

Prozentual ist der Minderertrag gegenüber einer Süd-Solaranlage in den Wintermonaten am größten. Das liegt daran, dass die Sonne im Winter sehr tief am Himmel steht und ihre Sonnenstrahlen steiler auf Südanlagen treffen, was diese naturgemäß begünstigt. Dennoch ist eine Ost-West-Anlage keineswegs nutzlos: Auch bei diffusem Licht an bewölkten Tagen wird zuverlässig Solarstrom produziert, was einen wichtigen Beitrag zur Deckung des Stromverbrauchs leistet.

Der tatsächliche Ertrag hängt aber von mehreren Faktoren ab: deiner geografischen Lage, der Dachneigung, der exakten Ausrichtung und möglicher Verschattung durch Bäume oder Nachbargebäude. Online-PV-Rechner können dir einen guten ersten Anhaltspunkt geben. Für eine exakte Planung und eine verlässliche Ertragsprognose ist eine professionelle Verschattungsanalyse durch einen Fachbetrieb jedoch unerlässlich.

Der entscheidende Vorteil: Wie die Ost-West-Ausrichtung den Eigenverbrauch optimiert

Der größte Nutzen einer PV-Anlage mit Ost-West-Ausrichtung liegt in der Optimierung deines eigenen Verbrauchs und Ertrags. Hier schlägt sie die klassische Südausrichtung in den meisten Anwendungsszenarien ohne großen Stromspeicher.

Die Erzeugungskurve einer Ost-West-PV-Anlage passt perfekt zum typischen Strombedarf eines Haushalts. Morgens, wenn du aufstehst, Kaffee kochst und ins Homeoffice startest, liefert die Ostseite Strom. Abends, wenn du nach Hause kommst, das Abendessen zubereitest und elektrische Geräte laufen, übernimmt die Westseite. So nutzt du deinen eigenen PV-Strom genau dann, wenn du ihn brauchst. Durch die passgenaue Produktion musst du deutlich weniger teuren Strom aus dem öffentlichen Netz zukaufen. Das senkt deine Stromrechnung unmittelbar und macht dich unabhängiger von steigenden Energiepreisen.

Der finanzielle Vorteil durch den vermiedenen Stromkauf ist in der aktuellen Marktlage mit hohen Strompreisen und niedrigen Einspeisevergütungen meist deutlich größer als der Nachteil des leicht geringeren Gesamtertrags. Das macht die Ost-West-Ausrichtung zu einer wirtschaftlich sehr klugen Entscheidung.

Ein weiterer, oft unterschätzter Aspekt ist die Netzfreundlichkeit. Eine gleichmäßigere Einspeisung über den Tag vermeidet die starken Lastspitzen zur Mittagszeit, die das öffentliche Stromnetz belasten. Damit trägst du aktiv zur Stabilität des gesamten Stromnetzes bei – ein Aspekt, der im Zuge der Energiewende immer wichtiger wird.

Technische Planung: Worauf es bei einer Ost-West-Anlage ankommt

Eine sorgfältige technische Planung ist die Grundlage für eine effiziente und langlebige Photovoltaikanlage. Bei der Ost-West-Ausrichtung gibt es einige besondere Punkte zu beachten, die für den Erfolg entscheidend sind.

Die Rolle von Dachneigung und Neigungswinkel

Der Neigungswinkel deines Daches spielt eine wichtige Rolle für den Ertrag. Bei einer Ost-West-Ausrichtung sind flachere Dächer besonders gut geeignet, da sie die tief stehende Morgen- und Abendsonne besser einfangen.

Bei Satteldächern sind Winkel bis 30 Grad als Dachneigung optimal. Aber auch steilere Dächer lassen sich effizient nutzen, wenngleich mit leichten Ertragseinbußen. Besonders geeignet sind Flachdächer, da hier der Winkel der Module frei und optimal gewählt werden kann.

Der ideale Winkel für die PV-Module liegt zwischen 10 und 30 Grad. Auf einem Flachdach ist eine flachere Aufständerung mit 10 bis 15 Grad oft die beste Wahl. Dies maximiert nicht nur die nutzbare Fläche, sondern minimiert auch die Windlast auf die Konstruktion und den benötigten Ballast.

Süd Süd-Ost / Süd-West Ost / West Nord-Ost / Nord-West Nord
±10° ±20° ±30° ±40° ±50° ±60° ±70° ±80° ±90° ±100° ±110° ±120° ±130° ±140° ±150° ±160° ±170° ±180°
Modul Neigung 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90% 90%
10° 95% 95% 95% 95% 95% 95% 95% 93% 90% 90% 90% 90% 88% 85% 85% 83% 83% 80% 80%
20° 100% 100% 100% 98% 95% 95% 95% 93% 90% 90% 88% 85% 83% 83% 80% 78% 75% 73% 70%
30° 100% 100% 100% 100% 98% 95% 95% 92% 90% 85% 85% 80% 75% 70% 68% 65% 65% 63% 60%
40° 100% 100% 100% 100% 95% 95% 93% 90% 85% 80% 75% 70% 65% 60% 58% 55% 55% 53% 50%
50° 100% 100% 100% 95% 95% 93% 90% 90% 85% 80% 70% 60% 55% 50% 48% 48% 48% 45% 45%
60° 95% 95% 95% 95% 90% 90% 85% 80% 80% 70% 60% 50% 48% 48% 45% 43% 43% 40% 40%
70° 90% 90% 90% 90% 90% 80% 80% 80% 70% 70% 60% 50% 48% 45% 45% 43% 43% 40% 40%
80° 80% 80% 80% 80% 80% 80% 70% 70% 65% 60% 53% 48% 45% 43% 43% 40% 38% 35% 35%
90° 70% 70% 70% 70% 70% 70% 65% 60% 60% 55% 48% 43% 40% 38% 38% 35% 33% 30% 30%

Wechselrichter: Das Gehirn der PV-Anlage

Der Wechselrichter ist die zentrale Steuereinheit deiner PV-Anlage. Er wandelt den von den Solarmodulen erzeugten Gleichstrom in netzkonformen Wechselstrom um, den du im Haus nutzen kannst.

Für eine Ost-West-Anlage ist ein Wechselrichter mit mindestens zwei MPP-Trackern (Maximum Power Point Tracker) essentiell. Ein MPP-Tracker ist ein unabhängiger Eingang, der die Leistung eines Modulstrangs – in diesem Fall einer Dachseite – permanent überwacht und auf den optimalen Arbeitspunkt einstellt. So wird sichergestellt, dass die Ost- und die Westseite immer mit ihrer maximal möglichen Leistung arbeiten, auch wenn die Sonnenstrahlung auf beiden Seiten unterschiedlich ist.

Unter bestimmten Bedingungen ist es bei symmetrischer Auslegung auch möglich und kostengünstiger, die Modulstränge der Ost- und Westseite parallel an nur einen MPP-Tracker anzuschließen. Die Ertragsverluste sind dabei mit unter 1% minimal, da sich die Leerlaufspannungen der beiden Seiten sehr ähneln und sich ihre Ströme addieren.

Wichtig:

Eine exakte Planung der PV-Anlage durch einen Fachbetrieb ist unerlässlich. Eine Reihenschaltung von Ost- und West-Solarmodulen solltest du hingegen unbedingt vermeiden, da das schwächste PV-Modul die Leistung des gesamten Strangs begrenzt, was zu erheblichen Ertragseinbußen führen würde.

Optimierer & Mikrowechselrichter: Wann sind sie sinnvoll?

Leistungsoptimierer und Mikrowechselrichter sind Komponenten, die die Leistung auf Modulebene anstatt auf Strang-Ebene optimieren.

Bei einem einfachen Ost-West-Satteldach ohne jegliche Verschattung sind diese zusätzlichen Komponenten in der Regel nicht notwendig. Ein guter String-Wechselrichter mit zwei MPP-Trackern ist hier die technisch und wirtschaftlich sinnvollste Lösung.

Bei einem oder mehreren der folgenden Bedingungen können sie aber trotzdem sinnvoll sein.

  • Teilverschattung: Wenn Teile deines Daches zu bestimmten Zeiten durch Bäume, Gauben oder einen Schornstein verschattet werden, sind Optimierer oder Mikrowechselrichter sehr sinnvoll. Sie stellen sicher, dass ein verschattetes PV-Modul nicht die Leistung des gesamten Strangs reduziert.
  • Verwinkelte Dächer: Bei Dächern mit unterschiedlichen Neigungen oder Ausrichtungen helfen diese Komponenten, aus jeder Teilfläche den maximalen Ertrag herauszuholen. 
  • Monitoring und Sicherheit: Wenn du die Leistung jedes einzelnen PV-Moduls überwachen oder die Gleichspannung aus Sicherheitsgründen im Fehlerfall abschalten möchtest, sind Systeme mit Optimierern oder Mikrowechselrichtern die richtige Wahl.

Geeignete Solarmodule für Ost-West-Dächer

Grundsätzlich sind alle gängigen PV-Module für die Ost-West-Ausrichtung geeignet. In der Praxis hat sich aber ein Modultyp als besonders vorteilhaft erwiesen: monokristalline Module. Sie weisen einen höheren Wirkungsgrad und, was noch wichtiger ist, ein besseres Schwachlichtverhalten auf. Das bedeutet, sie produzieren auch bei der flacheren Sonnenstrahlung morgens und abends oder an bewölkten Tagen mit diffusem Licht effizient Strom. Dieser Vorteil kommt bei einer Ost-West-PV-Anlage besonders zum Tragen.

Spezifische Anwendungsfälle für die Ost-West-Ausrichtung

Die Ost-West-Ausrichtung ist nicht nur eine Lösung für klassische Satteldächer, sondern auch die erste Wahl für spezielle Anwendungsfälle.

Perfekt für Flachdächer und Freiflächen

Auf einem Flachdach kann die Ost-West-Ausrichtung ihre Vorteile voll ausspielen. Die Module werden in einer „Schmetterlings“-Anordnung (gegenläufig aufgeständert) platziert und können deutlich dichter aufgestellt werden als bei einer Südausrichtung, da sie sich kaum gegenseitig verschatten. So lässt sich die verfügbare Fläche maximal für die Energieproduktion nutzen. 

Durch den flachen Neigungswinkel der Aufständerung von oft nur 10 bis 15 Grad ist die Solaranlage außerdem aerodynamischer und somit weniger windanfällig. Das bedeutet, es wird weniger Ballastierung (Gewichte) benötigt, um die PV-Anlage sicher auf dem Dach zu verankern, was die Dachstatik schont. Eine vertikale Aufständerung ist ein seltener Sonderfall, der hauptsächlich in der Agri-Photovoltaik zum Einsatz kommt.

pv ausrichtung flachdach

Herausforderung: Verwinkelte Dächer

Auch komplexe oder verwinkelte Dachformen sind kein Hindernis für eine wirtschaftliche Photovoltaikanlage, erfordern aber eine genauere Planung. Es braucht eine besonders exakte 3D-Planung und eine detaillierte Verschattungsanalyse, um alle Einflüsse von Gauben, Schornsteinen oder Dachwinkeln zu berücksichtigen.

Hier ist der Einsatz von Leistungsoptimierern oder Mikrowechselrichtern, wie bereits oben erläutert, oft unumgänglich. Sie gleichen die ertragsmindernden Effekte durch unterschiedliche Ausrichtungen und Verschattungen aus und sorgen dafür, dass jedes Solarmodul seine bestmögliche Leistung erbringt. So kann auch eine komplexe Dachfläche sinnvoll zur Stromerzeugung genutzt werden.

Fazit: Die Ost-West-Ausrichtung ist eine smarte Wahl

Die Ost-West-Ausrichtung ist längst keine Kompromisslösung mehr. Für viele Eigenheimbesitzer ist sie heute die technisch und wirtschaftlich überlegene Variante, um den Eigenverbrauch zu maximieren und die Stromkosten nachhaltig zu senken. Der etwas geringere spezifische Jahresertrag pro PV-Modul wird durch die passgenaue Stromproduktion über den Tag und die oft größere belegbare Dachfläche mehr als kompensiert.

Lass dein Dach und dein persönliches Verbrauchsprofil von einem erfahrenen Fachbetrieb analysieren. Nur eine individuelle Planung stellt sicher, dass du das volle Potenzial einer PV-Anlage – ob mit Ost-West- oder einer anderen Ausrichtung – ermitteln und die für dich beste und wirtschaftlichste Lösung finden kannst.

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