Wärmepumpe im Altbau – Technik, Voraussetzungen und Praxis-Tipps

Eine Wärmepumpe kann im Altbau funktionieren – entscheidend sind Dämmung, Heizenergiebedarf und niedrige Vorlauftemperatur. Erfahre in unserem Ratgeber, alles über Voraussetzungen, geeignete Wärmepumpenarten und wie du mit guter Planung langfristig Heizkosten sparen kannst.

Waermepumpe im Altbau

Eine Wärmepumpe kann auch in einem Altbau effizient heizen, wenn ein paar wichtige Voraussetzungen stimmen. Ältere Häuser (Baujahr vor 1995) bringen oft einen höheren Heizenergiebedarf und klassische Heizkörper mit sich – beides stellt besondere Anforderungen an eine Wärmepumpe im Altbau. In diesem Ratgeber erfährst du, worauf du als Hausbesitzer eines Bestandsgebäudes achten musst: Von den Herausforderungen und nötigen Voraussetzungen über geeignete Wärmepumpenarten, die Nutzung alter Heizkörper oder den Vorteil einer Fußbodenheizung, bis hin zu Vorlauftemperaturen, Kosten, Förderungen und dem praktischen Ablauf eines Umbaus. Dazu gibt es ehrliche Einschätzungen zur Effizienz und Tipps, wie du langfristig Energie und Heizkosten sparen kannst.

Welche Herausforderungen bringt ein Altbau für Wärmepumpen mit sich?

Altbauten haben einen höheren Wärmebedarf und arbeiten mit hohen Temperaturen – das kann zur Herausforderung für die Wärmepumpe werden. Weniger Dämmung und Heizkörper mit hohen Vorlauftemperature führen dazu, dass die Heizanlage mehr Energie aufbringen muss, um das Gebäude warm zu halten. Eine Wärmepumpe arbeitet aber am effizientesten, wenn die Temperatur, die sie erzeugen muss, möglichst niedrig ist. Jeder zusätzliche Grad Vorlauftemperatur bedeutet mehr Arbeit für die Wärmepumpe und einen höheren Stromverbrauch im Betrieb. Außerdem haben ältere Häuser häufig verwinkelte Grundrisse und begrenzten Platz für neue Technik. So muss z.B. ein geeigneter Ort für die Aufstellung des Außengeräts gefunden werden. Auch der elektrische Anschluss (Drehstrom mit 400 V) sollte vorhanden sein oder nachgerüstet werden, da leistungsstarke Wärmepumpen diesen benötigen.

Falls das Gebäude unter Denkmalschutz steht oder baulich kaum verändert werden darf, kann das die Installation einer Wärmepumpe zusätzlich erschweren. Nicht zuletzt müssen eventuelle Altlasten wie ein alter Öltank aus dem Keller entfernt werden, was beim Umbau extra Aufwand und Kosten bedeutet.

Hohe Vorlauftemperaturen und fehlende Dämmung sind die größten Bremsklötze für die Effizienz einer Wärmepumpe im Altbau. Je schlechter die Dämmung und je kleiner die vorhandenen Heizflächen (z.B. Radiatoren statt Fußbodenheizung), desto höher muss die Vorlauftemperatur ausfallen.

Stefan Jakob - Geschäftsinhaber enerix Franchise GmbH & Co KG
Stefan Jakob Geschäftsführer

Welche Voraussetzungen muss mein Gebäude erfüllen?

Natürlich gilt auch im Altbau die Regel, je besser dein Haus gedämmt ist und je niedriger die nötige Heiztemperatur, desto geeigneter ist es für eine Wärmepumpe. Zwei Kernfaktoren entscheiden daher über die Eignung deines Altbaus: Heizenergiebedarf und Vorlauftemperatur. Der Heizenergiebedarf gibt an, wie viel Heizenergie pro Quadratmeter Wohnfläche im Jahr benötigt wird.

Altbau-Bewohner mit hohem Verbrauch (z.B. über 150 kWh/m²a) sollten zunächst über Sanierungsmaßnahmen nachdenken. z.B. Dämmung von Dach oder Außenwänden, neue Fenster oder Türen –, damit die Wärmepumpe später nicht ineffizient und teuer läuft. Als grober Richtwert gilt: Bei Heizwärmeverbräuchern um 100 kWh/m² pro Jahr oder weniger kann eine Wärmepumpe wirtschaftlich arbeiten.

Liegt dein Haus über den festgelegten Werten und ist unsaniert, sind die laufenden Betriebskosten mit Wärmepumpe vermutlich zu hoch – es sei denn, du wählst eine spezielle Hochtemperatur-Wärmepumpe (dazu gleich mehr) und akzeptierst geringere Effizienz. Ermittelt werden kann dieser Wert aus dem Energieausweis deines Gebäudes (wenn vorhanden) oder mittels einer Heizlastberechnung durch einen Fachmann.

Ebenso wichtig ist die erreichbare Vorlauftemperatur deines Heizsystems. Optimal sind 35 °C, bis etwa 50–55 °C ist noch akzeptabel – darüber hinaus wird es für Wärmepumpen zunehmend ineffizient. In vielen älteren Häusern sind die Heizungen auf 70 °C oder mehr, also auf die typische Vorlauftemperatur für alte Öl- oder Gasheizungen ausgelegt.

Der 50° Test

Um herauszufinden, ob eine Wärmepumpe im Altbau sinnvoll ist, empfehlen wir den 50° Test: Oft ist die Heizung höher eingestellt als nötig. Mit dem 50-Grad-Test kannst du leicht prüfen, ob dein Haus schon mit z.B.45 oder 50 °C Vorlauf warm genug wird. Stelle an einem kalten Tag im Winter die Kesseltemperatur auf 45-55 °C  und drehe alle Thermostate voll auf.Werden alle Räume trotz Außentemperaturen um 0 °C noch angenehm warm, dann kommst du mit dieser niedrigen Temperatur aus – ein super Indikator, dass dein Haus wärmepumpen-tauglich ist.

Als weitere Voraussetzung sollte dein Gebäude über ein wassergeführtes Wassersystem verfügen, denn Wärmepumpen benötigen ein “Wasser-Heizverteilsystem”. Platz spielt ebenfalls eine Rolle: Für die Installation der Technik wird Aufstellfläche benötigt – idealerweise ein Keller- oder Technikraum innen für die Inneneinheit und Warmwasserspeicher, sowie ein geeigneter Stellplatz draußen für die Außeneinheit der Luftwärmepumpe (bei Außenaufstellung sollte man min. ~3 m Abstand zur Grundstücksgrenze einhalten, um Lärmschutzauflagen zu erfüllen. Beim Erdwärmesystem bräuchtest du ausreichend Grundstücksfläche für Erdkollektoren oder die Möglichkeit, eine Erdsondenbohrung durchzuführen. Zuletzt ist ein ausreichend dimensionierter Stromanschluss mit ausreichend Anschlussleistung essenziell.

Da leistungsstarke Wärmepumpen in der Regel einen dreiphasigen Anschluss benötigen, muss die vorhandene Anschlussleistung des Hausanschlusses ausreichend dimensioniert sein. Es ist daher empfehlenswert, bereits vor der Auftragserteilung beim zuständigen Verteilnetzbetreiber eine entsprechende Anfrage zu stellen.

Die zwei wichtigsten Faktoren für den effizienten Betrieb einer Wärmepumpe im Altbau sind ein niedriger Heizenergiebedarf und eine geringe Vorlauftemperatur.“ Beide Faktoren hängen oft zusammen und lassen sich durch Dämmung und größere Heizflächen positiv beeinflussen. Je weniger Wärme dein Haus verliert und je großflächiger du heizt, desto weniger muss die Wärmepumpe leisten – und desto effizienter kann sie laufen.

Welche Wärmepumpenarten kommen infrage – speziell für Altbauten?

In Bestandsgebäuden kommen vor allem drei Wärmepumpen-Typen in Betracht: Luft-Wasser, Sole-Wasser (Erdwärme) und Wasser-Wasser. Die Wärmequelle unterscheidet die Systeme. Luftwärmepumpen (Luft-Wasser) entziehen der Außenluft Energie und sind in Altbauten am häufigsten, weil sie vergleichsweise einfach zu installieren sind und keine Bohrungen benötigen. Rund 87 % der Wärmepumpen in Deutschland waren 2022 Luftwärmepumpen – nicht zuletzt wegen der geringeren Kosten und Platzanforderungen. Für die meisten Ein- und Zweifamilienhäuser im Bestand ist eine Luft-Wasser-Wärmepumpe daher die naheliegendste Wahl.

Außeneinheit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe auf einem Ziegelfliesen-Untergrund, montiert an der Außenwand eines Einfamilienhauses – enerix Weser-Ems.
Im Altbau gut geeignet ist eine Luft Wasser Wärmepumpe besonders gut geeignet.

Sole-Wasser-Wärmepumpen (auch Erdwärmepumpen genannt) nutzen das Erdreich als Energiequelle über Erdkollektoren oder -sonden. Sie liefern ganzjährig eine recht konstante Quelltemperatur (im Boden herrschen selbst im Winter noch 8–12 °C in ein paar Metern Tiefe), was zu höherer Effizienz führt – JAZ-Werte von 4 und mehr sind hier möglich.  Im Altbau sind Erdwärmepumpen vor allem eine Option, wenn du bereit bist, in die Erschließung der Wärmequelle zu investieren und vielleicht ohnehin Arbeiten im Garten planst. Die Kosten können mit Bohrung schnell 20.000–30.000 € erreichen, was aber durch höhere Effizienz und Förderung teilweise wettgemacht wird.

Wasser-Wasser-Wärmepumpen zapfen das Grundwasser als Wärmequelle an (oft via zwei Brunnen: Förder- und Schluckbrunnen). Sie sind sehr effizient (Grundwasser hat ganzjährig ~10 °C), aber nur selten umsetzbar, da man passenden Grundwasserzugang auf dem Grundstück und behördliche Erlaubnis braucht. Im Altbau-Kontext sind sie eher die Ausnahme, lohnen sich aber, falls die Bedingungen ideal sind – die Jahresarbeitszahlen können hier am höchsten ausfallen. Auch die Investitionskosten sind hoch (ähnlich oder höher wie bei Erdsonden) und Wartung ist intensiver (Filter, mögliche Versinterung der Brunnen etc.).

Eine spezielle Option für Altbauten sind Hochtemperatur-Wärmepumpen. Wie der Name schon sagt, arbeiten sie mit besonders hohen Vorlauftemperaturen (70 – 75 °C). Damit können sie auch unsanierte Gebäude mit klassischen Radiatoren, die früher von einem Kessel mit über 70 °C versorgt wurden, beheizen.

Der Haken bei Hochtemperatur-Wärmepumpen

Je höher die Vorlauftemperatur, desto geringer die Effizienz – Hochtemperatur-Geräte benötigen mehr Strom pro erzeugter kWh Wärme. JAZ-Werte liegen dann vielleicht knapp über 2 bis 3, was die Betriebskosten spürbar erhöht.

Erwähnenswert sind außerdem Hybrid-Systeme: Dabei bleibt z.B. ein alter Gas- oder Öl-Heizkessel als Spitzenlast-Heizung im Haus, und eine Wärmepumpe deckt die Basislast. Im Altbau könnte das heißen, dass die Wärmepumpe bis z.B. 0 °C Außentemperatur alleine läuft und bei strengem Frost der alte Kessel zuschaltet, um die nötigen hohen Vorlaufgrade zu liefern. Technisch ist das machbar und bietet Ausfallsicherheit. Allerdings sind solche Hybride derzeit weniger attraktiv, da sie förderungstechnisch benachteiligt sind (der Staat fördert den vollständigen Umstieg auf erneuerbare Energien stärker). Zudem hat man dann zwei Systeme zu warten. Die meisten Fachleute raten inzwischen: Möglichst konsequent auf die Wärmepumpe setzen und das System so auslegen, dass kein fossiler Kessel mehr nötig ist – notfalls mit den genannten High-Temp-Wärmepumpen oder eben begleitenden Sanierungsmaßnahmen.

Können alte Heizkörper weiter genutzt werden?

Ja, vorhandene Heizkörper kannst du oft weiter nutzen – entscheidend ist, dass sie groß genug sind, um mit niedrigerer Vorlauftemperatur genug Wärme abzugeben. In vielen Altbauten sind Radiatoren oder Plattenheizkörper verbaut, die für hohe Wassertemperaturen (65–75 °C) dimensioniert wurden. Eine Wärmepumpenheizung hingegen arbeitet idealerweise mit 30–55 °C Vorlauf. Die Frage ist also: Reichen deine bestehenden Heizkörper aus, um das Haus auch mit z. B. 50 °C warm zu bekommen? Wenn ja, spricht nichts dagegen, sie weiterzuverwenden. Wenn nein, gibt es Lösungen, ohne gleich eine Fußbodenheizung nachrüsten zu müssen.

Oft stellt man fest, dass einige Räume eher schwer mit niedrigerer Temperatur auskommen. Sollten einzelne Räume zu kalt bleiben, kann man gezielt die Heizkörper dort vergrößern oder durch Niedertemperatur-Heizkörper ersetzen.

Wusstest du?

Es gibt extra konzipierte WP-Heizkörper mit mehr Fläche, mehr Rippen oder einem größeren Konvektor oder sogar Gebläse Heizkörper, die mit 45°C Vorlauf genug Wärme liefern.

Um festzustellen, ob alte Heizkörper weiter genutzt werden können, ist zudem ein sogenannter hydraulischer Abgleich” von Nöten. Dabei wird sichergestellt, dass jeder Heizkörper genau die richtige Wassermenge bekommt. Gerade beim Umstieg auf die Wärmepumpe (die mit geringeren Temperaturdifferenzen arbeitet) ist ein Abgleich Pflicht – er kostet ein paar hundert Euro, ist aber Voraussetzung für Förderungen und essenziell für gleichmäßig warme Räume ohne ineffizientes Überversorgen oder Rauschen in den Leitungen.

Warum ist die Vorlauftemperatur so wichtig?

Die Vorlauftemperatur bestimmt maßgeblich die Effizienz der Wärmepumpe – je niedriger, desto besser sind COP und Jahresarbeitszahl. Die Vorlauftemperatur ist die Temperatur des Heizwassers, das vom Wärmeerzeuger in die Heizflächen geschickt wird. In einem gut gedämmten Haus mit Fußbodenheizung reichen oft 30 °C Vorlauf, in einem unsanierten Altbau mit alten Radiatoren brauchte man vielleicht 70 °C. Wärmepumpen können zwar – je nach Typ – auch 60 °C oder mehr erreichen, aber ihre Effizienz (ausgedrückt in der Jahresarbeitszahl, JAZ) sinkt mit jedem Grad Temperaturhub.  Der Grund: Die Wärmepumpe muss einen größeren Unterschied zwischen der Wärmequelle (z.B. Außenluft im Winter bei 0 °C) und dem Heizwasser überbrücken, was mehr Kompressorarbeit und somit mehr Strom erfordert.

Das bedeutet für Altbauten

Eine Sanierung des Altbaus kann zu einer spürbaren Senkung der Vorlauftemperatur führen. Manchmal reicht es aber auch, die Heizkurve etwas flacher einzustellen. Jede Absenkung um ein paar Grad bringt spürbar mehr Effizienz für deine Wärmepumpe.

Der Umbau in der Praxis – Schritt für Schritt

Der Austausch deiner alten Heizung durch eine neue Wärmepumpe läuft in mehreren Schritten ab. Planung, wenn notwendig Sanierungsmaßnahmen, Installation der Technik und Inbetriebnahme.

In der Praxis dauert der eigentliche Umbau oft nur wenige Tage bis eine Woche. Mit Planung und ggf. Wartezeit für Bohrunternehmen etc. kann das Projekt aber mehrere Wochen bis Monate von Start bis Abschluss dauern – daher rechtzeitig anfangen, besonders wenn man eine Frist (z.B. eine kaputte Heizung vor Winter) im Nacken hat.

Beratung

Gründliche Beratung. Bevor du anfängst sollten du oder ein Energieberater eine gründliche Bestandsaufnahme deines Hauses durchführen – ermittle die Heizlast, prüfe den Dämmzustand und begutachte vorhandene Heizkörper.

Sanierungen notwendig

Führe eventuelle Sanierungen durch und sorge dafür, dass alle begleitenden Arbeiten vor der Installation abgeschlossen sind. Vorarbeiten sorgen dafür, dass der eigentliche Einbau reibungslos klappt.

Demontage der alten Heizkörper

Demontage der Altanlage. Am Tag der Installation werden zunächst die fossile Heizung ausgebaut und alte Leitungen stillgelegt.

Installation

Installation der Wärmepumpe und des Pufferspeichers (wenn vorhanden). Achte auf den richtigen Aufstellort der Innen- und Außeneinheit (bei Split Wärmepumpen). Dann wird der Strom angeschlossen.

Inbetriebnahme

Inbetriebnahme und Feintuning. Wenn alles installiert ist, nimmt ein Fachbetrieb die Wärmepumpe in Betrieb. Die Regelung wird auf dich eingestellt: Heizkurve programmiert, Warmwasserzeiten festgelegt.

Anmeldung und Fördermittelnachweis

Nachkontrolle und Anmeldung. Abschließend muss der Fördermittel-Nachweis erfolgen: Der Fachhandwerker oder Energieberater stellt eine Bestätigung aus, dass die Wärmepumpe eingebaut wurde und die Anforderungen erfüllt.

Kosten einer Wärmepumpe im Altbau – das kommt auf dich zu

Die Kosten für eine Wärmepumpe im Altbau variieren je nach System und Ausgangslage stark – grob solltest du zwischen 25.000 und 35.000 € einplanen. Eine Luft-Wasser-Wärmepumpe kostet inklusive Installation etwa 20.000–35.000 €. Die Wärmepumpe selbst liegt oft zwischen 8.000 und 16.000 € in der Anschaffung, hinzu kommen Kosten für Einbau, Pufferspeicher und Anpassung am Heizsystem. Erdwärmepumpen hingegen sind teurer – mit Erdsonden können Gesamtinvestitionen von 25.000–40.000 € entstehen.

Zusätzliche Kosten im Altbau

Wenn Heizkörper getauscht oder ein alter Öltank entsorgt werden müssen, kommen jeweils vielleicht 500–3.000 € pro Maßnahme hinzu

Langfristig betrachtet rechnet sich die Investition oft durch die Einsparungen und Förderungen. Über 20 Jahre kannst du mit einer Wärmepumpe rund 10.000 € an Heizkosten gegenüber einer neuen Gasheizung sparen (ohne Berücksichtigung künftiger Preissteigerungen bei Gas und Öl). Zudem steigert eine moderne Heizungsanlage den Wert deines Hauses und du kannst beim Umbau von der bundesweiten Heizungsförderung profitieren.

Die Wirtschaftlichkeit hängt von dir ab

Die Wirtschaftlichkeit deiner Wärmepumpe hängt mitunter von vielen Faktoren ab. Darunter: Deinem aktuellen Energieverbrauch, den Preisen für Strom vs. Gas/Öl, der Höhe der Fördergelder, der Entwicklung der Energiepreise und wie effizient deine Wärmepumpe tatsächlich läuft. In vielen Fällen amortisiert sich die Umrüstung innerhalb von etwa 10 bis 15 Jahren– mit einer PV Anlage und einem erhöhten Eigenverbrauch sogar noch viel schneller.

Fazit: Mit guter Planung zum Erfolg mit der Wärmepumpe im Altbau

Wie du siehst, ist eine Wärmepumpe im Altbau durchaus machbar, wenn man die Voraussetzungen prüft und das System anpasst. Achte besonders auf Dämmung, ausreichende Heizflächen und niedrige Vorlauftemperaturen, dann kann die Effizienz einer Wärmepumpe auch im Bestandsgebäude hoch sein.  Lass dich am besten von einem erfahrenen Fachbetrieb wie enerix beraten – die Experten können für dein Haus berechnen, welche Maßnahmen sinnvoll sind und welche Wärmepumpe passt. Mit den aktuellen Förderungen wird der Umstieg zudem finanziell attraktiv. Am Ende profitierst du von niedrigeren Heizkosten, einem zukunftssicheren Heizsystem und einem guten Gefühl, etwas für die Energie-Wende getan zu haben.

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