Wirkungsgrad der Wärmepumpe – Der ehrliche Praxis-Leitfaden für den Altbau

Mit der richtigen Planung kann eine Wärmepumpe auch im Altbau top arbeiten. Erfahre, wie moderne Wärmepumpen funktionieren und wie du selbst mehr Effizienz aus deiner Anlage holst.

Beitragsbild: Wärmepumpe vor Haus

Du heizt noch mit Gas oder Öl und fragst dich, ob eine Wärmepumpe in deinem Altbau wirklich effizient sein kann? Du bist nicht allein. Viele Hausbesitzer sind durch theoretische Debatten und Mythen verunsichert. Die zentrale Frage lautet: Erreicht eine Wärmepumpe auch in einem Bestandsgebäude einen Wirkungsgrad, der sich rechnet? In diesem Leitfaden erklären wir dir anhand unserer Daten und Erfahrungen aus dem Alltag nicht nur, was der Wirkungsgrad der Wärmepumpe aussagt. Wir steigen tief in die Materie ein und zeigen dir, wie du mit deiner Wärmepumpe wahre Effizienz erreichen kannst.

Das Effizienz-Geheimnis: Wie ein Wirkungsgrad von über 100 % möglich ist

Die Vorstellung, dass ein Gerät mehr Energie abgibt, als es aufnimmt, widerspricht auf den ersten Blick unserem alltäglichen Verständnis. Doch genau hier liegt das geniale Prinzip der Wärmepumpe. Die Lösung liegt dem physikalischen Prinzip zugrunde, welches die Wärmepumpe ausmacht. Denn die Funktionsweise einer Wärmepumpe lässt sich im Grunde mit der eines Kühlschranks vergleichen, nur eben umgekehrt. Während ein Kühlschrank Wärme aus seinem Inneren nach außen leitet, entzieht eine Wärmepumpe der Umwelt (Luft, Erdreich oder Grundwasser) vorhandene thermische Energie und transportiert sie in dein Heizsystem. Die zugeführte elektrische Energie wird nicht zur Wärmeerzeugung, sondern ausschließlich für diesen Transportprozess benötigt, also für den Betrieb des Kompressors und der Pumpen. Aus einer Kilowattstunde (kWh) Strom können so drei, vier oder sogar fünf kWh Heizwärme gewonnen werden. Der Wirkungsgrad der Wärmepumpe über 100 Prozent ist also kein physikalisches Wunder, sondern das Ergebnis eines cleveren Energie-Transfers. Du bezahlst für 1 Teil Strom und erhältst im Gegenzug bis zu 4 Teile Umweltwärme dazu.

Das Kennzahlen-ABC: COP, SCOP und JAZ verständlich erklärt

Um die Effizienz von Wärmepumpen zu vergleichen, werden verschiedene Kennzahlen verwendet. Diese zu verstehen, ist entscheidend, um Werbeversprechen von realer Leistung zu unterscheiden.

  • COP (Coefficient of Performance): Der COP ist ein Laborwert. Er beschreibt das Verhältnis von abgegebener Heizleistung zu aufgenommener elektrischer Leistung unter exakt definierten Normbedingungen (z.B. bei 2 °C Außentemperatur und 35 °C Vorlauftemperatur). Er ist eine Momentaufnahme und nützlich, um verschiedene Geräte unter gleichen Bedingungen technisch zu vergleichen, sagt aber nichts über die Effizienz in der Praxis aus.
  • SCOP (Seasonal Coefficient of Performance): Der SCOP geht einen Schritt weiter und berücksichtigt den saisonalen Verlauf. Er ist ein theoretischer Durchschnittswert, der die Effizienz über eine ganze Heizperiode unter Berücksichtigung verschiedener Klimazonen in Europa abbildet. Obwohl er realistischer als der COP ist, bleibt er ein berechneter Normwert, daher in der Praxis wenig Aussagekräftig.
  • JAZ (Jahresarbeitszahl): Die Jahresarbeitszahl Wärmepumpe ist die einzig wahre Kennzahl für die Praxis. Sie misst das tatsächliche Verhältnis der erzeugten Heizwärme zur verbrauchten elektrischen Energie über ein komplettes Jahr in einem realen Gebäude. Die JAZ berücksichtigt alle Faktoren: Dein individuelles Heizverhalten, die tatsächlichen Außentemperaturen in deiner Region, die Dämung deines Hauses und die Effizienz bei der Warmwasserbereitung.

Eine hohe JAZ ist der direkte Indikator für niedrige Betriebskosten.

Wie auch der Praxisleitfaden der Verbraucherzentrale betont, ist die JAZ die entscheidende Größe für die Beurteilung der Wirtschaftlichkeit einer Anlage im Betrieb.

Kennzahl Definition Aussagekraft 
COP Momentaufnahme der Effizienz unter Laborbedingungen Technischer Gerätevergleich
SCOP Theoretische Effizienz über eine ganze Heizsaison Besserer Vergleich, aber noch theoretisch
JAZ Reale Effizienz über ein ganzes Jahr im echten Gebäude Entscheidend für die realen Betriebskosten

Der COP JAZ SCOP Unterschied liegt also in der Praxisrelevanz: Während COP und SCOP theoretische Vergleichswerte sind, ist die JAZ der ehrliche Leistungsnachweis für Ihr Zuhause.

Der Härtetest ‘Altbau’: Echte Effizienz auch mit Heizkörpern

Der größte Einwand gegen Wärmepumpen in Bestandsgebäuden ist die Sorge, sie könnten dort nicht effizient arbeiten. Basierend auf unseren Erfahrungen können wir sagen: Diese Sorge ist in den meisten Fällen unbegründet. Moderne Wärmepumpen und eine fachgerechte Planung ermöglichen auch im Altbau beeindruckende Effizienzwerte.

Mythos vs. Realität

Im nachfolgenden Abschnitt wollen wir die gängigsten Mythen rund um Wärmepumpen und ihre Effizienz betrachten und mit unserer Erfahrung aus der Praxis widerlegen. 

Mythos 1: “Wärmepumpen funktionieren nur mit Fußbodenheizung”

Es stimmt, dass eine niedrige Vorlauftemperatur (die Temperatur des Wassers, das zu den Heizkörpern fließt) von Fußbodenheizungen die Effizienz der Wärmepumpe steigert. Moderne Wärmepumpen können jedoch auch bei Temperaturen von 55 °C und mehr effizient arbeiten, wassie für viele  bestehende Heizkörpersysteme attraktiv macht. Oft genügt der Austausch einzelner, strategisch wichtiger Heizkörper (Typ-22- oder Typ-33-Heizkörper), um die nötige Wärmeübertragungsfläche zu schaffen.

Mehr zur Kompatibilität von Wärmepumpen mit herkömmlichen Heizkörpern erfährst du in unsererm Ratgeber

Wusstest du? 

Der Haustyp entscheidet über die Heizlast. Ein umgedämmter Altbau benötigt 120 Watt pro Quadratmeter, ein Neubau nur 40 Watt für dieselbe Fläche. Um die Heizleistung zu ermitteln, multiplizierst du die zu beheizende Wohnfläche mit dem Wärmebedarf.

Beim 150 qm² großen, nicht sanierten Altbau wären das 150 m² x 0,12 kW/m²  = 18 kW. 


Mythos 2: “Altbauten sind zu schlecht gedämmt”

Eine Dämmung hilft immer, den Energiebedarf zu senken – egal mit welchem Heizsystem. Aber auch in unsanierten oder teilsanierten Altbauten kann eine Wärmepumpe wirtschaftlich betrieben werden. Entscheidend ist eine korrekte Dimensionierung der Anlage. Sie muss exakt auf die Heizlast des Gebäudes ausgelegt sein. Unsere Erfahrungen zum Wirkungsgrad der Wärmepumpe zeigen, dass eine sorgfältige Planung wichtiger ist als ein perfekter Dämmstandard.

Wenn du über die Anschaffung einer Wärmepumpe im Altbau nachdenkst, empfehlen wir dir dennoch, dich mit deinem Energieberater über die Möglichkeit einer neuen Dämmung auszutauschen. Das erhöht zwar die Anfangsinvestition, kann sich aber auf lange Sicht durchaus bezahlbar machen. 

Diese Praxiserkenntnisse werden durch unabhängige wissenschaftliche Untersuchungen bestätigt. Ein umfassender Feldtest des Fraunhofer ISE in Bestandsgebäuden hat gezeigt, dass Wärmepumpen auch in älteren Häusern zuverlässig und klimafreundlich arbeiten und gute Effizienzwerte erzielen. Die Jahresarbeitszahl im Wärmepumpe Altbau lag im Schnitt bei über 3,0

Der Praxis-Beweis: So effizient ist die Wärmepumpe im Winter wirklich

Eine häufige Sorge betrifft den Wirkungsgrad der Wärmepumpe im Winter. Fällt die Effizienz bei Minusgraden so stark ab, dass sich der Betrieb nicht mehr lohnt? Moderne Geräte mit Inverter-Technologie widerlegen dies. Bei dieser Technik kann die Wärmepumpe die Geschwindigkeit des Kompressors anpassen. Das ermöglicht eine stufenlose Leistungsanpassung an den tatsächlichen Bedarf. Sie läuft bei milden Temperaturen mit geringer Drehzahl und steigert ihre Leistung bei Kälte, anstatt sich ständig an- und auszuschalten.

Waermepumpe vor einem Einfamilienhaus im Winter.
Auch im Winter können Wärmepumpen gut und effizient heizen.

Zwar sinkt der COP bei sehr niedrigen Außentemperaturen, da der Temperaturunterschied zwischen Umwelt und Heizsystem größer wird. Doch für die Gesamteffizienz der Wärmepumpe ist die JAZ entscheidend, die den gesamten Jahresverlauf abbildet. Die wenigen wirklich kalten Tage fallen über das Jahr betrachtet weniger ins Gewicht als die lange Übergangszeit im Frühling und Herbst, in der die Wärmepumpe extrem effizient arbeitet.Die folgende Tabelle des Wirkungsgrads einer Luftwärmepumpe zeigt beispielhaft, wie sich der COP bei unterschiedlichen Außentemperaturen verhalten kann, aber die JAZ über das Jahr stabil bleibt.

Außentemperatur Vorlauftemperatur Beispielhafter COP (Momentanwert) 
+7 °C 35 °C 4.8
+2 °C 35 °C 4.1
-7 °C 35 °C 3.0
-7 °C 55 °C 2.2
Jahresdurchschnitt - JAZ: 3.0 - 4.0

Die Wintertauglichkeit moderner Systeme ist beeindruckend. Konkrete Beispiele und Leistungsdaten aus realen Installationen findest du in unseren Referenzen, die die Performance auch bei anspruchsvollen Bedingungen belegen.

Dein JAZ-Maximizer: Nimm die Effizienz deiner Wärmepumpe selbst in die Hand 

Der Wirkungsgrad einer Wärmepumpe ist kein fester Wert, sondern kann durch gezielte Maßnahmen aktiv beeinflusst werden. Als Hausbesitzer haben Sie mehrere Hebel in der Hand, um die Jahresarbeitszahl Ihrer Anlage zu maximieren und Ihre Betriebskosten zu senken.

Der wichtigste Hebel: Die optimale Vorlauftemperatur finden

Die Regel ist einfach: Je niedriger die Vorlauftemperatur, desto höher der Wirkungsgrad der Wärmepumpe. Jedes Grad weniger kann die Effizienz um etwa 2,5 % steigern. Das Ziel ist es also, die optimale Vorlauftemperatur für deine Wärmepumpe so niedrig wie möglich einzustellen, während das Haus angenehm warm bleibt. Für Bestandsgebäude mit Heizkörpern liegt dieser Wert oft zwischen 45 °C und 55 °C.

Wie erreicht man das?

Hydraulischer Abgleich: Dies ist die wichtigste Maßnahme. Ein Fachmann sorgt dafür, dass durch jeden Heizkörper genau die richtige Menge an Heizwasser fließt. Das verhindert, dass einige Räume überhitzen, während andere kalt bleiben, und ermöglicht eine generelle Absenkung der Vorlauftemperatur.
Heizkörper optimieren: Manchmal reicht es, in den kältesten Räumen die alten, kleinen Heizkörper gegen größere Modelle auszutauschen. Diese geben bei gleicher Vorlauftemperatur mehr Wärme ab.
Heizkurve anpassen: Die Heizkurve regelt die Vorlauftemperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur. Eine präzise eingestellte Kurve verhindert unnötig hohe Temperaturen.

Praxistipp von unserem Experten:

Teste selbst, ob dein Haus für eine Wärmepumpe geeignet ist. Drehe dafür an einem kalten Wintertag (unter 5 °C) die Vorlauftemperatur derHeizung manuell auf 50-55 °C runter. Drehe dann alle Thermostate voll auf. Wird es in allen Räumen ausreichend warm? Wenn ja, sind die Voraussetzungen für einen effizienten Wärmepumpenbetrieb sehr gut. Weitere Stellschrauben für Profis: Vom hydraulischen Abgleich bis zum bivalenten Betrieb.

Neben der Vorlauftemperatur solltest du auf einen durchdachten hydraulischen Abgleich und die korrekte Einstellung der Heizkurve achten. gibt es weitere Maßnahmen, um die Effizienz zu steigern, unter anderem den sogenannten Bivalenten Betrieb, bei dem die Wärmepumpe die meiste Zeit des Jahres allein und deckt die Grundlast. Nur an den wenigen extrem kalten Tagen schaltet sich ein zweiter Wärmeerzeuger (z.B. die bestehende Gas- oder Ölheizung) zur Spitzenlastabdeckung hinzu. Das steigert über das Jahr gesehen den Wirkungsgrad der Wärmepumpe.

Die Wahrheit auf dem Papier: Rechnet sich die Wärmepumpe?

Effizienz ist das eine, Wirtschaftlichkeit das andere. Am Ende zählt, was unter dem Strich an Kostenersparnis herauskommt. Ein direkter Vergleich zeigt, warum der höhere Wirkungsgrad der Wärmepumpe trotz gestiegener Strompreise zu einer deutlichen Entlastung führt.

Wirkungsgrad Wärmepumpe vs. Gasheizung: Der direkte Kostenvergleich

Stellen wir die jährlichen Betriebskosten für ein typisches, teilsaniertes Einfamilienhaus (150 m², 20.000 kWh Wärmebedarf) gegenüber. Wir nehmen eine moderne Gas-Brennwertheizung (Wirkungsgrad 90 %) und eine Luft-Wasser-Wärmepumpe mit einer realistischen JAZ von 3,5 an.

Kostenfaktor Gasheizung (90 % Wirkungsgrad) Wärmepumpe (JAZ 3.5) 
Benötigte Energie 22.222 kWh Gas 5.714 kWh Strom
Energiepreis (Annahme) 10 Cent/kWh Gas 30 Cent/kWh Strom
Energiekosten pro Jahr 2.222 € 1.714 €
CO2-Preis (2024) ca. 215 € 0 €
Grundgebühr/Wartung ca. 250 € ca. 200 €
Gesamtkosten pro Jahr ca. 2.687 € ca. 1.914 €
Ersparnis pro Jahr - ca. 773 €

Hinweis: Preise sind gerundete Annahmen und können variieren. Der CO2-Preis wird in den kommenden Jahren weiter steigen.

Der Vergleich Kosten der Wärmepumpe vs Gas zeigt deutlich: Trotz des dreimal höheren Preises für Strom sind die Betriebskosten der Wärmepumpe dank ihrer hohen Effizienz um fast 30 % niedriger. Die stetig steigende CO2-Abgabe für fossile Brennstoffe wird diesen Vorteil in Zukunft weiter vergrößern. Auch das Umweltbundesamt hebt die Effizienz und Kosten-Vorteile von Wärmepumpen als Schlüssel für umweltfreundliches Heizen hervor.

So berechnest du die Wirtschaftlichkeit für dich

Um deine potenzielle Ersparnis zu überschlagen empfiehlt sich diese vereinfachte Formel:

(Jahres-Wärmebedarf in kWh / JAZ der Wärmepumpe) * Strompreis pro kWh = Jährliche Stromkosten

Vergleiche dieses Ergebnis mit den Kosten deineraktuellen Jahresabrechnung für Gas oder Öl. Die genaue Wirtschaftlichkeit zu berechnen erfordert jedoch die Berücksichtigung von Investitionskosten, Fördermitteln und der individuellen Amortisation der Wärmepumpe.

Fazit: Effizienz im Altbau ist planbare Realität

Die Debatte um den Wirkungsgrad der Wärmepumpe im Altbau ist oft von theoretischen Bedenken geprägt. Unsere Erfahrung aus der Praxis beweist: Ein hoher Wirkungsgrad ist kein Zufall, sondern das Ergebnis moderner Technik, sorgfältiger Planung und fachgerechter Installation. Die Jahresarbeitszahl (JAZ) ist dabei die alles entscheidende Kennzahl, welche die wahre Effizienz und Wirtschaftlichkeit in deinem Zuhause widerspiegelt.

Die Skepsis gegenüber dem Einsatz von Wärmepumpen in Bestandsgebäuden und der Kombination mit bestehenden Heizkörpern ist meist unbegründet.  Drehst du an den richtigen Stellschrauben – von der optimalen Vorlauftemperatur bis zum hydraulischen Abgleich – kannst du die Effizienz deiner Anlage aktiv maximieren. Auch der direkte Kostenvergleich belegt, dass sich die Investition nicht nur für die Umwelt, sondern auch für deinen Geldbeutel lohnt.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Ja, das ist möglich. Moderne Wärmepumpen erreichen auch die für Heizkörper nötigen Vorlauftemperaturen von ca. 55 °C effizient. Wichtig sind ein hydraulischer Abgleich und eventuell der Austausch einzelner, unterdimensionierter Heizkörper gegen größere, effizientere Modelle, um die Wärmeübertragungsfläche zu vergrößern.

Für ein typisches, teilsaniertes Haus aus den 1980er Jahren ist eine Jahresarbeitszahl (JAZ) zwischen 3,0 und 3,8 ein realistischer und guter Wert. Das bedeutet: Aus einer Kilowattstunde Strom werden im Jahresdurchschnitt 3,0 bis 3,8 Kilowattstunden Wärme erzeugt. Entscheidend dafür ist nicht nur die Gebäudehülle, sondern vor allem die Effizienz und Qualität der eingesetzten Wärmepumpe, die den größten Einfluss auf die tatsächliche JAZ hat.

Moderne Geräte sind sehr leise. Hochwertige Wärmepumpen haben im Betrieb einen Schalldruckpegel von unter 50 dB(A) in wenigen Metern Entfernung, was leiser als ein normales Gespräch ist. Im schallreduzierten Nachtmodus sind sie noch leiser und unterschreiten problemlos die strengen Lärmschutzvorgaben für Wohngebiete.

Nein, eine PV-Anlage ist keine zwingende Voraussetzung. Eine Wärmepumpe ist auch mit Netzstrom deutlich günstiger im Betrieb als eine Gas- oder Ölheizung. Die Kombination mit einer PV-Anlage ist jedoch ideal: Du kannst deinen eigenen, günstigen Solarstrom für den Betrieb der Wärmepumpe nutzen und so deine Betriebskosten weiter drastisch senken und deine Unabhängigkeit vom Stromnetz erhöhen.

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