Startseite • Ratgeber • Photovoltaikanlage: Solarstrom einfach selber herstellen und sparen • Fassaden-PV erklärt: Wann sich Solarstrom von der Wand wirklich lohnt Fassaden-PV erklärt: Wann sich Solarstrom von der Wand wirklich lohnt Photovoltaik muss nicht aufs Dach: Fassaden-PV eignet sich als Ergänzung oder Alternative zur klassischen PV-Anlage. Erfahre, wann sich das lohnt – und was du bei Planung und Montage beachten solltest. Christofer Csernik 13 Mai 2025 ・11 Min Lesezeit Teilen Inhaltsverzeichnis Was ist Fassaden-PV?Was du vor der Montage einer PV-Fassade wissen solltestWie Fassaden-PV installiert wird – Technik, Systeme und Module im ÜberblickWas kostet eine Photovoltaik Fassade – und wann lohnt sich die Investition?Was gilt für Fassaden-PV rechtlich – und worauf musst du beim Bau achten?Lohnt sich eine Photovoltaik Fassade für dich? Mach den Kurz-CheckFazit: PV-Fassaden erschließen neue Energieflächen Wer an Solarstrom denkt, hat meistens als Erstes eine Dachanlage im Kopf. Aber auch Module an Fassaden lassen sich dafür nutzen, um nachhaltigen Solarstrom zu erzeugen. Insbesondere, wenn das Dach ungünstig ausgerichtet ist oder die Dachfläche eines Gebäudes bereits mit einer Photovoltaik- oder Solarthermie-Anlage bestückt ist. So kannst du deine Hausfassade in eine aktive Gebäudehülle verwandeln, die Energie produziert. Hier erfährst du, was bei der Planung einer Photovoltaik-Fassade zu beachten ist, wie hoch die Kosten sind und in welchen Fällen sich eine Solarfassade besonders lohnt. Das wichtigste in Kürze: Fassaden-PV eignet sich ideal, wenn das Dach ungeeignet ist – z. B. bei Nordausrichtung oder wenig Fläche. Der Ertrag liegt rund 20–30 % unter dem von Dachanlagen, kann aber im Winter Vorteile bieten. Die Kosten pro kWp sind höher, lohnen sich aber durch Fördermittel und Eigenverbrauch. Technisch möglich bei Alt- und Neubauten, z. B. als vorgehängte Fassade oder vollintegriertes System. Rechtlich meist genehmigungsfrei – Ausnahmen gelten z. B. bei Denkmalschutz oder Gestaltungssatzungen. Was ist Fassaden-PV? Als Fassaden-PV (Photovoltaik-Fassaden oder Solarfassaden) werden Solarmodule bezeichnet, die an Gebäudewänden integriert oder montiert sind und dort Strom erzeugen. Statt auf dem Dach werden Photovoltaik-Module außen an der Hauswand angebracht. Technisch funktionieren Photovoltaik-Fassaden genauso wie klassische Dach-PV-Anlagen – mit dem einzigen Unterschied, dass sie vertikal angebracht sind. Dadurch entstehen spezielle Ertragseigenschaften. Wegen des steileren Sonnenwinkels fallen die jährlichen Erträge im Schnitt 20-30 % niedriger aus als bei PV-Systemen, die auf dem Dach installiert sind. Steht die Sonne tiefer – wie im Winter – arbeiten Anlagen auf Fassaden aber sogar effizienter. Was du vor der Montage einer PV-Fassade wissen solltest Nicht jede Hauswand eignet sich automatisch für eine Photovoltaik-Fassade – und nicht jede Montage ist wirtschaftlich sinnvoll. Damit sich dein Vorhaben auszahlt, solltest du vorab einige zentrale Voraussetzungen prüfen. Dazu gehören die richtige Ausrichtung, möglichst wenig Verschattung, eine tragfähige Wand und die rechtlichen Rahmenbedingungen. Je gründlicher die Planung, desto effizienter und langlebiger wird deine Anlage. Ausrichtung und Verschattung Eine nach Süden ausgerichtete Fassade eignet sich optimal, um auch in vertikaler Position die Sonneneinstrahlung zu nutzen. Jede Abweichung in eine andere Himmelsrichtung schmälert die Effizienz der Solarmodule. Zudem dürfen Bäume, Nachbarhäuser und andere Hindernisse keine Schatten auf die Module werfen – das gilt insbesondere in den sonnenreichen Stunden zwischen 10 und 16 Uhr. Fassaden-PV bei ungünstigem Dach: Dieses Einfamilienhaus nutzt seine südlich ausgerichtete Giebelfassade zur Stromproduktion – ein typisches Beispiel dafür, wie sich auch bei verwinkelten Dächern die Sonnenenergie effektiv nutzen lässt. Die senkrechte Montage sorgt besonders im Winter für gute Erträge. Bild Quelle: enerix Rostock Bauliche Anforderungen Die Wand sollte stabil und belastbar sein, um das Gewicht der Module tragen zu können. Bei veralteten Putzuntergründen ist vor der Montage ggf. eine Sanierung nötig. Die Fassadenfläche sollte bestmöglich 10-15 m² pro kWp groß sein, um den im Vergleich zu PV-Anlagen auf dem Gebäude-Dach geringeren Ertrag wettzumachen. Rechtliche Rahmenbedingungen In den meisten Bundesländern ist Fassaden-PV genehmigungsfrei – in Bayern ist das beispielsweise in der bayerischen Bauordnung, Art. 57, festgeschrieben. Eine Ausnahme bilden Gebäude, die unter Denkmalschutz stehen – hier können lokale Bebauungspläne die Montage herkömmlicher Solarmodule untersagen – dazu später mehr. Wie Fassaden-PV installiert wird – Technik, Systeme und Module im Überblick Solarmodule lassen sich auf verschiedene Arten an Fassaden anbringen. Bei sogenannten Kaltfassaden (vorgehängte, hinterlüftete Fassade) werden Module mithilfe einer Unterkonstruktion vor die bestehende Fassade montiert – so entsteht ein Luftspalt zwischen Hauswand und Modul, der für eine Hinterlüftung sorgt. Das ist positiv, denn das reduziert das Risiko von Hitzestau und Feuchteschäden für die Anlage, da warme Luft ungehindert hinter den Solarfassade abziehen kann. Typische Montagesysteme sind: Parallelsystem: Hier verlaufen die Module parallel zur Fassade Vordachsystem: Hier sind die Module auf schrägen Gestellen montiert, um eine optimale Neigung zu erzielen. Bei sogenannten Warmfassaden (gebäudeintegrierte PV) sind die Module indessen luftdicht in der Hauswand integriert. Damit übernehmen sie auch die Aufgaben von Wärmedämmung und Wetterschutz. Eine Steigerung sind vollintegrierte Systeme (BIPV), die als Bestandteil der Gebäudehülle konzipiert sind und tragende Funktionen übernehmen. Zu diesem Zweck kommen vorgefertigte Fassadenelemente zum Einsatz, die Photovoltaik, Wärmedämmung und Wetterschutz in einem Bauteil vereinen. Das erleichtert die Montage und spart Material. Diese Art der Montage eignet sich jedoch nur für Neubauten oder umfassende Sanierungen der Gebäudehülle. Wohin mit den Modulen? Diese Flächen eignen sich besonders gut Hinsichtlich des Anbringungsortes bieten vertikale Photovoltaik-Systeme viel Spielraum: Neben den Wänden von Einfamilienhäusern oder Bürogebäuden kommen auch Garagen- oder Terrassenwände infrage. Ungewöhnlich, aber möglich: Senkrecht stehende Photovoltaik-Module lassen sich sogar als Zaun oder Sichtschutzelemente nutzen. In der Planungsphase sollten Bauherren mit dem Solarexperten ihrer Wahl ungenutzte Platzreserven ausloten, um Alternativen zur Montage auf dem Dach zu finden. Montage an der Werkstattfassade: Ein Fachinstallateur von enerix Rostock bringt eine Solarfassade an einer KFZ-Werkstatt an. Ein gutes Beispiel dafür, wie auch unkonventionelle Flächen – wie Garagen- oder Betriebsgebäude – sinnvoll für Photovoltaik genutzt werden können. So findest du das richtige Modul für deine Fassade Neben der Art der Montage spielt der Modultyp eine wichtige Rolle, wenn es um die Eignung und Wirtschaftlichkeit einer PV-Fassade geht. In unserem Ratgeber für Photovoltaik Module erfährst du die Unterschiede im Detail. Wir geben dir hier eine kurze Übersicht, über die gängigen Modultypen: Glas-Glas-Module: Die Vorder- und Rückseite dieser PV-Module besteht aus Glas. Das macht sie langlebig, witterungsbeständig und mechanisch stabil. Dünnschichtmodule: Die leichten, flexiblen und in vielen Farben erhältlichen Module sind architektonisch vielfältig einsetzbar. Sie können direkt in die Fassade integriert werden und eignen sich für großflächige Fassaden und Gebäude, deren Erscheinungsbild im Vordergrund steht. Kristalline Module: Sie haben einen hohen Wirkungsgrad, sind aber schwerer und starrer als andere Solarmodule. Außerdem benötigen sie eine gute Hinterlüftung und sind klassisch gerahmt oder ungerahmt verfügbar. Die wichtigsten Vor- und Nachteile von Fassaden-PV im Überblick Photovoltaik Fassaden bieten viele Chancen – haben aber auch ein paar technische und wirtschaftliche Herausforderungen. Damit du realistisch einschätzen kannst, ob sich eine solche Anlage für dich lohnt, findest du hier die wichtigsten Vorteile und Nachteile im direkten Vergleich. Vorteile Nachteile Energieeffizienz & geringere Kosten: PV-Module machen aus ungenutzten Wänden effiziente Energiequellen. Für Betreiber reduziert das den Stromzukauf aus dem Netz. Geringerer Jahresertrag:Im Schnitt erwirtschaften PV-Fassadensysteme 20-30 % weniger Ertrag als Dachanlagen. Wartungsarmut: Laub, Staub und Schnee können an den vertikalen Modulen nicht haften bleiben. Das minimiert den Reinigungsaufwand. Höhere Kosten: Da die Montage aufwendiger ist und die statischen Anforderungen höher sind, sind vertikale PV-Systeme kostenintensiver in der Anschaffung. Wintervorteile: Vertikale Module können den flacheren Sonnenstand im Winter optimal nutzen. Risiko für Dämmung: Der vorhandene Wärmeschutz kann bei unsachgemäßer Montage beschädigt werden. Ästhetik & Design: Moderne BIPV-Systeme lassen sich nahtlos in die Architektur integrieren. Das bietet neben energetischen auch einen optischen Nutzen. Thermischer & akustischer Nutzen: PV-Fassaden wirken sich positiv auf die Dämmung eines Gebäudes aus und beeinflussen die Energiebilanz somit doppelt positiv. Was kostet eine Photovoltaik Fassade – und wann lohnt sich die Investition? Wie viel eine PV-Fassade kostet, hängt von verschiedenen Faktoren ab – ebenso wie ihre Rentabilität. Dazu gehören neben Modul- und Montagetyp auch Ausrichtung und Fördermittel. Zwei Systeme, ein Ziel: Dieses Gebäude kombiniert Dach- und Fassaden-PV – ideal, um den verfügbaren Platz optimal zu nutzen. Auch wenn Fassaden-PV höhere Investitionskosten mit sich bringt, kann sie sich dank Eigenverbrauch und Förderungen langfristig rechnen. Bei einem Preis von 400 bis 600 Euro pro Quadratmeter ergibt sich für ein Einfamilienhaus folgender Preis: Eine 10 kWp-Anlage an der Fassade liegt je nach Modul und Montage zwischen 26.000 bis 42.000 Euro. Zum Vergleich: Normale Aufdach Photovoltaikanlagen sind bereits zwischen 12.000 und 16.000 Euro zu haben. Kostentreiber sind hier vorwiegend die höheren Montagekosten durch die statischen Anforderungen der Unterkonstruktion. Die Stromgestehungskosten einer Fassaden-PV-Anlage liegen aufgrund der geringeren Volllaststunden höher als bei Dachanlagen, was bei der Wirtschaftlichkeitsberechnung berücksichtigt werden sollte. Der Ertrag von Solarfassaden liegt etwa 30 Prozent unter dem von Dach-PV. Um einen Jahresertrag von 10.000 kWh zu erwirtschaften, bedarf es an der Fassade einer PV-Anlage mit 14 kWp Leistung. Auf dem Dach genügt dafür bereits eine Anlagengröße von 10 kWp. Rechnet sich das überhaupt? Ja! Insbesondere, wenn du Fördermittel für deine Solarstromfassade nutzt. Die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW), das BAFA sowie Städte und Gemeinden können dir bei der Investition unter die Arme greifen – weitere Informationen findest du in unserem Beitrag zum Thema Photovoltaik-Förderung. Abhängig von deinem Stromverbrauch sowie deiner Eigenverbrauchsquote kann sich ein Fassadensystem bereits innerhalb von 10 Jahren amortisieren. Was gilt für Fassaden-PV rechtlich – und worauf musst du beim Bau achten? Bevor deine PV-Fassade ans Netz geht, lohnt sich ein Blick ins Regelwerk – so vermeidest du böse Überraschungen und planst von Anfang an auf der sicheren Seite. Genehmigungspflicht und Bauamt Wie bereits erwähnt, sind Photovoltaik-Module an Fassaden in den meisten Bundesländern genehmigungsfrei. Es sei denn, sie verändern das äußere Erscheinungsbild des Gebäudes wesentlich oder es gibt Bedenken hinsichtlich der Statik und des Brandschutzes. Erforderlich ist eine Baugenehmigung dann, wenn das Gebäude denkmalgeschützt ist oder in einem Ensemble/Gestaltung Schutzgebiet liegt. Zudem können spezielle örtliche Gestaltungssatzungen oder Bebauungspläne eine Genehmigung vorschreiben. Am besten stellst du vorab eine Anfrage beim Bauamt, um Klarheit über die Genehmigungspflicht und alle Vorschriften vor Ort zu erhalten. Dein enerix-Partner unterstützt dich gerne dabei und kennt sich mit den lokalen Gegebenheiten bestens aus. Gut beraten vom Profi: Ein erfahrener enerix-Fachpartner unterstützt dich bei allen rechtlichen und baulichen Fragen rund um deine PV-Fassade – von der Genehmigung bis zur Netzanschlussmeldung. Denkmalschutz Möchtest du ein denkmalgeschütztes Gebäude mit einer PV-Fassade ausstatten, ist in jedem Fall eine Genehmigung der Denkmalschutzbehörde erforderlich. Ob diese erteilt wird, hängt stark vom Einzelfall ab – insbesondere davon, wie sichtbar die Solarmodule sind und wie stark sie das äußere Erscheinungsbild verändern. Experten Tipp: Eine mögliche Lösung: farblich angepasste Module, die sich optisch besser in die Fassade einfügen. Falls die Behörde der Fassadenlösung nicht zustimmt, können Solardachziegel eine denkmalgerechte Alternative sein – diese werden in vielen Fällen akzeptiert und erlauben dennoch die Nutzung erneuerbarer Energien. Bauliche Vorgaben Eine Photovoltaik-Fassade muss baulichen Anforderungen genügen. Dazu zählen Standsicherheitsnachweis (Statik), Widerstandsfähigkeit gegen Wind- und Schneelasten (nach DIN EN 1991-1-3 und 1991-1-4), Brandschutzvorgaben, fachgerechte Montage und Befestigung, die verwendeten Systeme müssen als Bauprodukt zugelassen sein und geltende Normen erfüllen (z. B. IEC 61215, IEC 61730). Anmeldung beim Netzbetreiber Wie jede PV-Anlage müssen auch solche an Fassaden vor der Montage beim zuständigen Netzbetreiber angemeldet werden. Für Angaben unter 30 kW gilt ein einfaches Netzanschlussverfahren – wenn der Netzbetreiber innerhalb eines Monats nicht reagiert, gilt die Anlage als genehmigt. Bei Auftragserteilung übernimmt enerix die Anmeldung übrigens gratis für dich. Das gilt auch für die Registrierung deiner PV-Anlage im Marktstammdatenregister der Bundesnetzagentur. Wichtig zu wissen! Bei Mehrfamilienhäusern, öffentlichen Gebäuden oder großen Anlagen können weitere Anforderungen und Prüfungen hinzukommen Deine Nachbarn müssen deinem PV-Projekt nicht zustimmen. Um spätere Konflikte zu vermeiden (z. B. wegen Blendung), hat es sich aber bewährt, sie vorab über das Vorhaben zu informieren. Du als Bauherr bist dafür verantwortlich, dass alle Vorschriften eingehalten werden – auch wenn keine explizite Baugenehmigung für PV erforderlich ist Verlass dich deshalb auf einen Fachbetrieb, der bereits Solarfassaden umgesetzt hat – nur so kannst du sicher sein, fachgerecht und umfassend beraten zu werden. Lohnt sich eine Photovoltaik Fassade für dich? Mach den Kurz-Check Eine Photovoltaik-Anlage an der Fassade ist nicht für jedes Gebäude die beste Lösung – aber in bestimmten Fällen eine echte Chance. Besonders lohnend ist sie, wenn du … ein Dach mit ungünstiger Ausrichtung oder Verschattung hast (z. B. reine Nordseite oder stark verschattetes Dach) einen hohen Stromverbrauch decken möchtest (z. B. durch Wärmepumpe, Pool oder viele Geräte), bei einem Neubau viel freie Fassadenfläche planst (z. B. Glas- oder Betonfassade), oder bei einem Bestandsgebäude keine Möglichkeit zur Dachmontage besteht. Mit dieser Checkliste kannst du dein Gebäude selbst grob einschätzen: Deine Fassade ist frei und nach Süden ausgerichtet Es gibt wenig oder keine Verschattung Die Wand ist statisch stabil und tragfähig Du planst ohnehin eine Fassadensanierung oder einen Neubau Wenn du mehrere Punkte mit Ja beantworten kannst, lohnt es sich, tiefer in die Planung einzusteigen. Fazit: PV-Fassaden erschließen neue Energieflächen Auch wenn die Investition höher ist als bei klassischen Dachanlagen und der Ertrag etwas geringer ausfällt: Mit durchdachter Planung, guter Ausrichtung und passenden Fördermitteln kann sich eine Fassaden-PV wirtschaftlich lohnen – und optisch ein Gewinn sein. Wenn du deine Energiekosten senken und gleichzeitig deinen CO₂-Fußabdruck reduzieren willst, ist jetzt der richtige Zeitpunkt, deine Fassade in die Energieplanung einzubeziehen – am besten mit einer individuellen Beratung durch einen enerix-Fachpartner. Christofer Csernik Geschäftsführer der Standorte enerix Aichach-Friedberg und enerix Westendorf. Mit fundierter Erfahrung in der Kundenberatung und einem starken Praxisbezug begleitet er private wie gewerbliche Kund:innen auf dem Weg zur eigenen... Erfahre mehr über mich Ratgeber Kategorien Ratgeber: Photovoltaik Photovoltaikanlagen: Übersicht & Vorteile Photovoltaik Förderungen Repowering Photovoltaik Photovoltaikanlage Kosten Wechselrichter Ratgeber: Stromspeicher Stromspeicher: Übersicht & Vorteile Stromspeicher nachrüsten Bidirektionales Laden Stromspeicher mit Notstromversorgung Ratgeber: Wärmepumpe Wärmepumpe: Übersicht & Vorteile Wärmepumpe Kosten Bereit für den Einstieg in die Photovoltaik? 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