Startseite • Ratgeber • Wärmepumpen Förderung 2025: So sicherst du dir die Zuschüsse Wärmepumpen Förderung 2025: So sicherst du dir die Zuschüsse Wärmepumpen senken Heizkosten & schonen das Klima. Erfahre, welche Förderungen 2025 gelten & wie du dir Zuschüsse sicherst! Sebastian Kaiser 23 Okt. 2025 ・12 Min Lesezeit Teilen InhaltsverzeichnisDie verschiedenen Wärmepumpen FörderungenDas Gebäude Energie Gesetz (GEG) Förderung für Wärmepumpen durch KfW 458Unterschied KfW- vs. BAFA-FörderungKfW 358/359 – ErgänzungskreditWer kann den Zuschuss beantragen?Was wird gefördert – und welche Voraussetzungen gelten?Zusatzförderung: SolarKredit der PSD Bank West EgAntragstellung Wärmepumpe: So läuft es abBeispielrechnung der Familie Müller: Mehrere Hundert Euro jährlich mit Wärmepumpe und PV gespartVorteile der Wärmepumpenförderung Fazit Die häufigsten Fragen rund um die KfW Förderung Viele denken bei der Energiewende nur an Windräder und Solaranlagen. Aber das wahre Potenzial steckt oft direkt in deinen eigenen vier Wänden. Eine Wärmepumpe ist hier der Schlüssel. Sie nutzt die natürliche Wärme aus der Umwelt, um dein Zuhause klimafreundlich und effizient zu heizen. Das schont nicht nur die Umwelt, sondern auch deinen Geldbeutel. Ohne finanzielle Hilfe wäre die Anschaffung für viele zu teuer. Genau hier setzen die Förderungen an. Die Förderung macht die anfängliche Investition deutlich leichter und sorgt dafür, dass sich die Umstellung auf die Wärmepumpe für dich schnell rechnet. Im Folgenden zeigen wir dir, welche Arten der Wärmepumpen Förderung es gibt und wie du davon profitieren kannst. Das Wichtigste in Kürze: Anpassung der Direktvermarktungspflicht Über das KfW Förderprogramm 458 werden alle Wärmepumpenarten gefördert. Dabei können Besitzer bis zu 70 % der Kosten für die Wärmepumpe bezuschusst bekommen. Bis zu 120.000 € Förderung für Haushalte über KfW Kredit 358/ 359 Haushalten Solarkredit der PSD Bank West eg bietet eine günstige Alternative Förderung Die verschiedenen Wärmepumpen Förderungen Oftmals werden Wärmepumpen im Rahmen von Umbaumaßnahmen am Gebäude gefördert. Der Grund dafür ist simpel. Wärmepumpen werden mit Strom betrieben und benötigen bei schlecht gedämmten Häusern mehr Energie, als bei sanierten Immobilien. Je kälter es ist, desto höher der Aufwand der Wärmepumpe. Daher empfiehlt sich bei alten Häusern oftmals eine Gebäudesanierung, vor der Anschaffung einer Wärmepumpe. Gefördert wird das auch über die Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG). Das Gebäude Energie Gesetz (GEG) 2024 verabschiedete der Bundestag das Gebäude Energie Gesetz (GEG), welches den Ausbau nachhaltiger Heizungen beschleunigen sollte. Das Ziel war es, sukzessive den Einbau neuer fossiler Heizungen einzudämmen. Basierend auf den Entscheidungen des Bundestags wurde das Förderprogramm KfW 458 ins Leben gerufen. Darin wurde festgelegt, dass bei Neubauten oder Heizungserneuerungen ein Heizsystem eingebaut werden muss, welches zu mindestens 65% mit erneuerbaren Energien betrieben wird. Förderung für Wärmepumpen durch KfW 458 Das wichtigste Programm für private Hausbesitzer ist die KfW-Heizungsförderung 458. Darüber kannst du als Eigentümer eines bestehenden Wohngebäudes – egal ob Einfamilienhaus oder Wohnung in einer WEG – direkte Fördermittel beantragen.Das Herzstück ist die Grundförderung: Jede Wärmepumpe wird unterstützt, egal ob Luft-Wasser-, Erd- oder Grundwasser-Wärmepumpe. Je nach Art und Effizienz der Anlage bekommst du mindestens 30–35 % deiner Investitionskosten gefördert. Fördersatz Fördertopf Vorraussetzung 30% Grundförderung Diese Förderung bekommt jeder 5% Innovationsförderung Nutzung von Wärmepumpen mit natürlichen Kältemitteln bzw. Erdwärme 20% Klimageschwindigkeitsbonus Austausch von alten Öl-, Kohle- oder Nachtspeicheröfen oder Gasheizungen, die mindestens 20 Jahre alt sind. 30% Einkommensbonus Haushalte mit Jahreseinkimmen nicht über 40.000 € Das Programm ist in vier Module unterteilt, wodurch bis zu 21.000 € gefördert werden können. Grundsätzlich gilt: Eine Wärmepumpe ist eine nachhaltige Wärmeerzeugungsanlage und erhält in jedem Fall eine Förderung. Einzig die Mindestförderhöhe der verschiedenen Wärmepumpen variiert, je nach Wärmequelle. Da moderne Wärmepumpen in der Regel ein natürliches Kältemittel verwenden, kannst du aber von mindestens 35% ausgehen, die du bei der Anschaffung von Wärmepumpen bekommen würdest. Es gibt vier verschiedene Typen von Wärmepumpen, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Zuschüsse und Bonusregelungen im Überblick Wenn du deine alte Heizung gegen eine Wärmepumpe austauschst, übernimmt der Staat einen großen Teil der Kosten. Entscheidend sind die einzelnen Maßnahmen und die möglichen Boni, die aufeinander aufbauen. GrundförderungJede förderfähige Wärmepumpe erhält einen Zuschuss von 30 Prozent der Investitionskosten. Das ist der feste Fördersatz, den du immer bekommst – egal ob Luft-, Wasser- oder Sole-Wärmepumpe. KlimabonusWenn du im Zuge des Heizungstauschs eine alte fossile Heizung (Öl, Kohle oder mindestens 20 Jahre alte Gasheizung) ersetzt, gibt es zusätzlich den Klimabonus: +20 Prozent. EinkommensbonusFür Haushalte mit einem zu versteuernden Einkommen unter 40.000 € pro Jahr gibt es noch einen extra Vorteil: den Einkommensbonus von +30 Prozent. HinweisDie Boni sind kombinierbar, aber es gibt eine klare Obergrenze: Festgelegt ist ein Höchstfördersatz bei 70 % der förderfähigen Kosten. Maximal aber bis zu 21.000 €, bei Investitionskosten von maximal 30.000 €. Mehr geht nicht – auch wenn die einzelnen Fördersätze rechnerisch höher wären. Unterschied KfW- vs. BAFA-Förderung Früher lief die Förderung für Wärmepumpen direkt über das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Seit 2024 ist das jedoch neu organisiert: Das BAFA kümmert sich vor allem um Förderungen im Bereich energetischer Sanierungen (z. B. Dämmung, Fenster), während die KfW die Förderung für den Heizungstausch übernimmt. Für dich als Hausbesitzer bedeutet das: Neue Wärmepumpe = KfW Dämmung oder Sanierung = BAFA KfW 358/359 – Ergänzungskredit Neben den Zuschüssen aus dem Programm 458 bietet die KfW noch eine wichtige Ergänzung: den Ergänzungskredit über die Programme 358/359. Damit kannst du die verbleibenden Investitionskosten zu besonders günstigen Zinsen finanzieren. Gerade wenn du hohe Anfangsinvestitionen stemmen musst, ist das eine attraktive Lösung, um die eigene Liquidität zu schonen. Effizienzhaus-Stufe Tilgungszuschuss Summe pro Wohneinheit Effizienzhaus 55 15 % Bis zu 18.000 € Effizienzhaus 55 EE 20 % Bis zu 30.000 € Effizienzhaus 40 20 % Bis zu 24.000 € Effizienzhaus 40 EE 25 % Bis zu 37.500 € Effizienzhaus Denkmal 5 % Bis zu 6.000 € Wer kann den Zuschuss beantragen? Die staatliche Heizungsförderung richtet sich an alle, die in einem bestehenden Wohngebäude ihre Heizung modernisieren wollen. Wichtig ist: Es geht nicht um Neubauten, sondern ausschließlich um bestehende Häuser und Wohnungen. Einen Antrag können sowohl einzelne Eigentümerinnen und Eigentümer stellen als auch ganze Wohnungseigentümergemeinschaften (WEGs). Das heißt: Egal ob du ein Haus besitzt oder nur eine einzelne Wohneinheit in einem Mehrfamilienhaus – du hast Anspruch auf die Förderung. Auch Vermieterinnen und Vermieter profitieren. Wer eine vermietete Wohneinheit oder ein ganzes Wohngebäude besitzt, kann die Förderung beantragen und so seine Immobilie zukunftssicher und energieeffizient machen. Oftmals können Kredite auch kombiniert werden. Es lohnt sich daher sich im Vorhinein bei einem Fachberater zu informieren. Was wird gefördert – und welche Voraussetzungen gelten? Wenn du deine alte Heizung erneuern möchtest, unterstützt dich der Staat mit attraktiven Zuschüssen. Aber nicht jede Anlage ist automatisch förderfähig – es gelten bestimmte Bedingungen, die du kennen solltest. Arten von förderfähigen Wärmepumpen Gefördert werden Wärmepumpen, die ihre Energie aus der Umwelt gewinnen – also aus Luft, Wasser oder Sole (Erdreich). Egal ob Luft-Wasser-Wärmepumpe für dein Einfamilienhaus, Grundwasseranlage oder Erdsonden – entscheidend ist, dass die Anlage effizient arbeitet und dauerhaft erneuerbare Energie nutzt. Achtung: Damit du ein Anrecht auf die Förderung hast, darfst du den Heizungstausch nicht alleine vornehmen. Die Installation der neuen und Entnahme der alten Heizung muss immer durch ein qualifiziertes Fachunternehmen erfolgen. Nur so gibt es am Ende auch Zuschüsse. Zusatzförderung: SolarKredit der PSD Bank West Eg Über den SolarKredit der PSD Bank West eg kannst du bis zu 75.000 € Förderung erhalten. Antragsberechtigt ist in der Regel jeder. Je nach Antragssumme und aktuellem Lebensstand, kann es aber sein, dass zusätzliche Dokumente erforderlich sind. Das unterscheidet sich ein wenig von den bekannten Förderungen, wie der der KfW, liefert aber ebenfalls hervoragende Konditionen. Die Kreditlaufzeit beträgt wahlweise 5, 10, 15 oder 20 Jahre, wobei eine vorzeitige, kostenfreie Rückzahlung jederzeit möglich ist. Antragstellung Wärmepumpe: So läuft es ab Wer eine Wärmepumpe einbauen möchte, sollte den Ablauf der Antragstellung genau kennen. Denn nur wenn der Förderantrag rechtzeitig und korrekt gestellt wird, gibt es später auch die Zuschüsse. Förderantrag rechtzeitig vor Beginn stellen: Ganz wichtig: Der Antrag muss immer vor Beginn der Maßnahme gestellt werden. Das bedeutet – bevor der Handwerker mit dem Einbau startet oder Verträge verbindlich abgeschlossen werden. Sonst riskierst du deine Förderung. Schritt für Schritt zur Förderung Förderantrag stellen: Als Antragssteller gehst du über das Online-Portal „Meine KfW“. Dort füllst du den Antrag für die Heizungsförderung aus. Kredit kombinieren (optional): Wenn du neben der direkten Förderung auch einen günstigen Kredit brauchst, beantragst du zusätzlich den KfW-Ergänzungskredit. Unterlagen einreichen: Dazu gehören technische Datenblätter, Nachweise zur alten Heizung und Angebote für den neuen Einbau. Beispielrechnung der Familie Müller: Mehrere Hundert Euro jährlich mit Wärmepumpe und PV gespart Die Müllers wohnen in einem Einfamilienhaus aus dem Jahr 1990 mit rund 160 m² Wohnfläche. Ihre alte Gasheizung ist mittlerweile 25 Jahre alt. Jährlich fallen Heizkosten von etwa 2.000 € an (20.000 kWh Verbrauch bei 10 ct/kWh). Um sowohl Heizkosten zu reduzieren als auch die Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) zu erfüllen, entscheiden sie sich für den Einbau einer modernen Luft-Wasser-Wärmepumpe. 1. Investitionsübersicht Die Kosten für die Wärmepumpe inklusive Installation belaufen sich auf 28.000 €. Zusätzlich investieren die Müllers 1.500 € in die Dämmung der Heizungsrohre. Damit liegen die förderfähigen Gesamtkosten bei 28.000 €, die für die KfW-Förderung relevant sind. 2. KfW-Förderung 458 Die Familie beantragt die staatliche Förderung über die KfW 458. Die Zuschüsse setzen sich zusammen aus: Grundförderung (30 %): 8.400 € Heizungstausch-Bonus (20 %) für den Ersatz der alten Gasheizung: 5.600 € Insgesamt erhalten die Müllers 14.000 € Förderung, wodurch sich ihr Eigenanteil auf 14.000 € reduziert. Die Kappungsgrenze von 70 % greift in diesem Fall nicht, da die Summe unterhalb der Maximalförderung liegt. 3. Vergleich der Heizkosten Die Wärmepumpe benötigt nur etwa ein Drittel der Energie der bisherigen Gasheizung. Das entspricht einem jährlichen Stromverbrauch von 6.500 kWh. Bei einem Strompreis von 0,30 €/kWh ergeben sich daraus jährliche Stromkosten von rund 1.950 €. 4. Kombination mit Photovoltaik Um die Betriebskosten weiter zu senken, installieren die Müllers zusätzlich eine Photovoltaikanlage, die rund 30 % des Strombedarfs der Wärmepumpe abdeckt. Somit müssen nur noch 70 % des Stroms über das Netz bezogen werden, was jährliche Kosten von ca. 1.365 € bedeutet. Durch diese Kombination aus Wärmepumpe und PV-Anlage sparen die Müllers nicht nur Energiekosten, sondern schonen gleichzeitig die Umwelt – ein Schritt in Richtung klimafreundliches und effizientes Wohnen. “Wir sind vollends begeistert. Durch die Kombination mit unserer Photovoltaikanlage haben wir mehrere hundert Euro gespart. Wir können kostengünstig Heizen und sind auch was unseren Strombezug angeht versorgt” – Herr Müller. HinweisDu solltest bei der Abwägung für oder gegen eine Wärmepumpe auch immer beachten, dass eine neue Gasheizung ebenfalls mit hohen Installationskosten verbunden ist. Mit einer Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage bist du auf jeden Fall auf der richtigen Seite. Nach einigen Jahren werden sich die Investitionen amortisieren und du beziehst nicht nur kostengünstigen Strom, sondern kannst damit auch günstig Heizen. Vorteile der Wärmepumpenförderung Für Hausbesitzer bedeuten die angebotenen Förderungen eine erhebliche Reduzierung der Investitionskosten, da je nach Wärmepumpentyp und Austauschbonus bis zu 55 % der förderfähigen Kosten übernommen werden können. Somit können auch Haushalte mit begrenztem Budget von den Angebotenen Förderungen profitieren. Neben der Unterstützung bei der Investition profitieren Betreiber nachhaltiger Energiequellen außerdem von geringeren Heizkosten. Wärmepumpen arbeiten hocheffizient und leisten einen wichtigen Beitrag zur Reduktion von CO₂-Emissionen. Wärmepumpen und PV Anlagen steigern den Wert von Immobilien und bei der Erfüllung der Anforderungen durch das Gebäude Energie Gesetzes einen nicht zu vernachlässigenden Beitrag leisten. und fördern die Energiewende im Gebäudebereich. Die Förderprogramme schaffen Anreize, nachhaltige Entscheidungen zu treffen, die sich sowohl für die Umwelt als auch den Geldbeutel lohnen. Besonders günstig wird der Einsatz einer Wärmepumpe in Kombination mit einer Photovoltaikanlage, die den benötigten Strom nachhaltig und kostengünstig bereitstellt. Fazit Wärmepumpen sind eine zukunftssichere und umweltfreundliche Lösung für die Beheizung von Bestandsgebäuden. Mit den verschiedenen Förderprogrammen der KfW lassen sich die Anschaffungskosten deutlich senken – je nach Modell, Effizienz und zusätzlichen Boni sind Zuschüsse von bis zu 70 % der förderfähigen Kosten möglich. Wer frühzeitig den Antrag stellt, auf fachgerechte Umsetzung achtet und gegebenenfalls weitere Maßnahmen wie Photovoltaik oder Dämmung kombiniert, kann die Effizienz seines Hauses deutlich steigern und langfristig Heizkosten sparen. Trotz gelegentlicher Änderungen bei der Förderpolitik bleibt die Wärmepumpe eine lohnende Investition für alle, die nachhaltig und kostensparend heizen möchten. Die häufigsten Fragen rund um die KfW Förderung Was muss mein Fachunternehmen tun, um die KfW Förderung zu bestätigen? Dein Fachbetrieb dokumentiert den fachgerechten Einbau der Wärmepumpe, führt einen Abgleich der Heizungsanlage durch und bestätigt gegenüber der KfW, dass alle Bedingungen erfüllt sind. Erst mit dieser Bestätigung erhältst du deine Förderzusage und später die Auszahlung. Was wenn ich den Antrag zu spät gestellt habe? Wenn du den Antrag zu spät gestellt hast, kannst du nicht mehr von der Förderung profitieren. Stelle den Antrag deshalb vor beginn der Arbeiten. Sobald der Vertrag mit dem Handwerker unterschrieben ist oder die neue Heizungsanlage eingebaut wird, ist es zu spät. Kann ich den Heizungstausch selber vornehmen? Nein du kannst denn Tausch der Heizung nicht selbst vornehmen. Die Förderung gibt es nur, wenn der Einbau durch ein Fachunternehmen erfolgt. Eigenleistung oder improvisierte Lösungen führen dazu, dass keine Förderung ausgezahlt wird. Achte auch auf den hydraulischen Abgleich – der ist Pflicht und wird überprüft. Kann ich die Wärmepumpen-Förderung mit anderen Maßnahmen kombinieren? Ja, es lohnt sich, die Heizungsmodernisierung mit weiteren Einzelmaßnahmen zu kombinieren, da eine Wärmepumpe am besten funktioniert, wenn das gesamte Gebäude energetisch fit ist. Besonders sinnvoll ist die Kombination mit einer Photovoltaik-Anlage, einer guten Dämmung oder dem Austausch von Fenstern. Sebastian Kaiser Sebastian Kaiser ist Geschäftsführer von enerix Südschwarzwald. Gemeinsam mit seinem Team begleitet er private wie gewerbliche Kunden auf dem Weg zur individuellen Photovoltaik-Komplettlösung – fundiert, zuverlässig und aus einer Hand. Als... Erfahre mehr über mich Das könnte dich auch interessieren Wärmepumpe – Heizen mit erneuerbarer Energie Die Wärmepumpe heizt effizient mit Umweltenergie. Hier erhältst du alle wichtigen Informationen zur Kosten, Förderungen und Wirtschaftlichkeit. Erfahre mehr Heizspiegel 2025: Heizen mit Gas wird teuer – Wärmepumpe bleibt die günstigste Lösung Der Heizspiegel zeigt: Heizkosten steigen im Schnitt um 15 %, vor allem bei Gas und Öl. Wärmepumpen bleiben die günstigste Option und werden mit PV noch wirtschaftlicher. Steigende CO₂-Preise und Netzentgelte machen fossile Heizungen langfristig zur Kostenfalle. Erfahre mehr Dünnschicht-Solarmodule: Der große Experten-Guide für dein Dach & Balkon Dünnschicht Solarmodule sind leicht, flexibel und effizient bei Hitze, Schwachlicht und Teilverschattung. Der Ratgeber zeigt Technik, Vorteile, Einsatzbereiche und Unterschiede zu kristallinen Modulen. 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