Startseite • Ratgeber • Wärmepumpe – Heizen mit erneuerbarer Energie • Wärmepumpen Stromtarif: Der komplette Guide zu Kosten, Anbietern & Ersparnis 2025 Wärmepumpen Stromtarif: Der komplette Guide zu Kosten, Anbietern & Ersparnis 2025 Fragst du dich, wie du die Stromkosten deiner Wärmepumpe senken kannst? Dieser Ratgeber erklärt dir alles über spezielle Wärmepumpen-Stromtarife, die neuen Regeln seit 2024 und wie du den passenden Anbieter findest, um dauerhaft günstiger zu heizen. Stefan Jakob 14 Aug. 2025 ・11 Min Lesezeit Teilen InhaltsverzeichnisWas ist ein Wärmepumpen Stromtarif?Wärmepumpenstrom vs. HaushaltsstromTechnische VoraussetzungenDie neuen Regeln seit 2024Lohnt sich ein Wärmepumpen StromtarifSo optimierst du deine Stromkosten5 Schritten zum passenden AnbieterFazit: Wärmepumpen Stromtarif Du planst den Einbau einer Wärmepumpe oder besitzt bereits eine und fragst dich, wie du die Stromkosten im Griff behältst? Die Vielzahl an Tarifoptionen, technischen Begriffen und neuen gesetzlichen Regelungen seit 2024 kann auf den ersten Blick überfordern. Viele Hausbesitzer sind unsicher, ob sich ein spezieller Tarif für das Heizen mit einer Wärmepumpe überhaupt rechnet. Dieser Beitrag erklärt fundiert und praxisnah, was ein Wärmepumpen Stromtarif ist, welche Voraussetzungen du erfüllen musst und für wen er sich finanziell auszahlt. Wir zeigen dir, wie du das maximale Sparpotenzial hebst – insbesondere durch die intelligente Kombination mit einer Photovoltaikanlage. So stellst du sicher, dass der Betrieb deiner Anlage dauerhaft günstiger wird. Das wichtigste in Kürze Ein Wärmepumpen Stromtarif ist ein vergünstigter Tarif speziell für den Betrieb steuerbarer Wärmepumpen. Er ist günstiger als Haushaltsstrom, da Netzentgelte und staatliche Abgaben deutlich geringer ausfallen. Technische Voraussetzung ist eine steuerbare Wärmepumpe und ein eigener, separater Stromzähler. Seit 2024 kannst du nach §14a EnWG bei einem Wärmepumpentarif zwischen einem Pauschalrabatt oder einem prozentual reduzierten Tarif wählen. Ein spezieller Tarif lohnt sich meist ab einem Jahresverbrauch von über 5.000 kWh. Das größte Sparpotenzial erreichst du durch die Kombination deiner Wärmepumpe mit einer eigenen Photovoltaikanlage. Was ist ein Wärmepumpen Stromtarif? Eine einfache Erklärung Ein Wärmepumpen Stromtarif, oft auch als Heizstrom oder Wärmepumpentarif bezeichnet, ist ein spezieller, vergünstigter Stromtarif, der ausschließlich für den Betrieb von steuerbaren Wärmepumpenheizungen vorgesehen ist. Er wird messtechnisch und rechtlich klar vom allgemeinen Haushaltsstrom getrennt, den du für Licht, Computer oder Küchengeräte nutzt. Der Preisvorteil dieses Tarifs entsteht dadurch, dass staatliche Abgaben, Umlagen und insbesondere die Netzentgelte deutlich geringer ausfallen. Im Gegenzug erhält der Betreiber des Stromnetzes die Möglichkeit, deine Wärmepumpe bei hoher Netzauslastung zu steuern und ihre Leistung temporär zu drosseln. Schema der technischen Anbindung einer steuerbaren Wärmepumpe mit separatem Zähler für den Wärmepumpenstromtarif, Photovoltaikanlage und Pufferspeicher Wärmepumpenstrom vs. Haushaltsstrom: Die entscheidenden Unterschiede Der entscheidende Vorteil: Wärmepumpenstrom ist im Durchschnitt 10 bis 30 % günstiger als herkömmlicher Haushaltsstrom. Dieser signifikante Preisunterschied bei den Kosten für Wärmepumpenstrom entsteht durch mehrere Faktoren, die sich direkt auf deine Stromrechnung auswirken. Netzentgelte: Diese Gebühren für die Nutzung und Instandhaltung des Stromnetzes sind für Wärmepumpenstrom erheblich reduziert. Der Grund dafür ist, dass deine Wärmepumpe als „steuerbare Verbrauchseinrichtung“ nach § 14a EnWG gilt. Der Netzbetreiber darf bei drohender Überlastung im Stromnetz die Leistungsaufnahme deiner Pumpe vorübergehend drosseln und belohnt diese Flexibilität mit einem niedrigeren Preis. Konzessionsabgaben: Diese Abgaben, die Stromanbieter an Kommunen für die Nutzung öffentlicher Wege für Leitungen entrichten, sind für Heizstrom stark reduziert. Laut Konzessionsabgabenverordnung (KAV) liegen sie bei maximal 0,11 Cent pro Kilowattstunde (ct/kWh), während sie bei Haushaltsstrom bis zu 2,39 ct/kWh betragen können. Mehrwertsteuer: Da die Mehrwertsteuer auf den niedrigeren Nettopreis anfällt, reduziert sich auch der absolute Steuerbetrag pro Kilowattstunde, was den Strompreis zusätzlich senkt. Tarifstruktur: Oft wird Wärmepumpenstrom in Kombination mit einem Zähler angeboten, der die Nutzung eines besonders günstigen Niedertarifs (NT), meist in den Nachtstunden, ermöglicht. Wärmepumpenstrom Haushaltsstrom 10 bis 30 % günstiger als herkömmlicher Haushaltsstrom Keine Vergünstigungen Reduzierte Netzentgelte Normale Netzentgelte Reduzierte Konzessionsabgaben mit maximal 0,11 ct/ kWh bis zu 2,39 ct/kWh Konzessionsabgaben Niedriger Nettopreis reduziert Mehrwertsteuer Höherer Nettopreis und mehr Mehrwertsteuer Kombination von Niedertarif mit Wärmepumpenstrom für noch niedrigere Preise in den Nachtstunden Niedertarif möglich zu normalem Tarif Technische Voraussetzungen: Was braucht deine Wärmepumpe für einen Heizstromtarif? Um eine separate Abrechnung und damit einen günstigeren Tarif nutzen zu können, muss deine Heizanlage spezifische technische Voraussetzungen erfüllen. Ohne diese ist ein Wechsel in einen Sondertarif nicht möglich. Checkliste der Anforderungen: Separater Stromzähler: Ein eigener, geeichter Zähler nur für die Wärmepumpe ist zwingend erforderlich. Er misst den Verbrauch der Heizanlage getrennt vom restlichen Haushalt. In Verbindung mit einer Photovoltaikanlage kann das in der Praxis über eine Kaskadenschaltung im Zählerschrank realisiert werden. Diese sollte aber in jedem Fall im Vorfeld mit dem grundzuständigen Netzbetreiber abgeklärt werden. Steuerbare Wärmepumpe: Deine Anlage muss vom Netzbetreiber fernsteuerbar sein, was in der Regel über ein Smart-Meter-Gateway geschieht. Eine Mindest-Heizleistung von 4,2 kW muss dabei immer zur Verfügung gestellt werden. Zudem darf die Steuerung nur max. 2 Stunden pro Tag erfolgen. Wärmespeicher: Ein Pufferspeicher ist essenziell. Er speichert die erzeugte Wärme und überbrückt so die Sperrzeiten, in denen der Netzbetreiber die Leistung drosselt, ohne dass dein Haus auskühlt oder der Warmwasserkomfort leidet. Kosten für Nachrüstung: Plane für den Einbau eines separaten Zählerplatzes etwa 200 bis 300 € ein. Ist ein größerer Umbau des Zählerschranks notwendig, können die Kosten aber auch deutlich bis über 1.000€ steigen. Die Rolle von Netzbetreibern, Zählern und Sperrzeiten Der Netzbetreiber spielt eine zentrale Rolle. Er ist berechtigt, die Leistungsaufnahme deiner Wärmepumpe unter bestimmten Voraussetzungen zu drosseln, um das Stromnetz zu stabilisieren (Stichwort §14a EnWG. Mehr dazu später im Text). Diese „netzdienliche Steuerung“ ist pro Tag auf maximal zwei Stunden begrenzt und findet meist während der Lastspitzen am Morgen und Abend statt. Bei den Zählern gibt es verschiedene Modelle, die für einen Heizstromtarif relevant sind: Eintarifzähler: Die einfachste Variante für die getrennte Messung. Er misst den gesamten Strom für die Wärmepumpe zu einem einzigen, durchgehend gültigen Arbeitspreis. Der Nachteil dabei ist, dass der Eigenverbrauch deiner ans normale Hausstromnetz angeschlossenen Photovoltaikanlage hier nicht genutzt werden kann. Zwei- oder Doppeltarifzähler (HT/NT): Dieser Zähler misst getrennt nach Hochtarif (HT, tagsüber) und dem günstigeren Niedertarif (NT, nachts). Er ist ideal, um den Pufferspeicher gezielt in den kostengünstigen Nachtstunden aufzuladen. Auch dieser Zähler hat, wenn er getrennt vom normalen Haushaltsstromzähler eingebaut wird, denselben Nachteil wie der Eintarifzähler. Zudem muss der Stromanbieter auch einen entsprechenden Tarif anbieten können. (Bitte den Zweitarifzähler nicht mit dem Zweirichtungszähler verwechseln). Am sinnvollsten kann ein Wärmepumpentarif in Verbindung mit einer Photovoltaikanlage in Form einer Kaskadenschaltung umgesetzt werden. Dabei wird der normale Haushaltszähler (als Zweirichtungszähler in Verbindung mit PV) in Reihe mit weiteren Ein- oder Zweitarifzähler geschaltet. Üblicherweise werden dafür heutzutage sogen. Smart Meter verwendet, die zusammen mit einem Kommunikationsgateway als intelligente Messsysteme (iMSys) bezeichnet werden. Diese sollte aber in jedem Fall im Vorfeld mit dem grundzuständigen Netzbetreiber abgeklärt werden. Die neuen Regeln seit 2024: Was §14a EnWG für dich bedeutet Ein neues Gesetz bringt seit dem 1. Januar 2024 mehr Klarheit und neue Optionen für Betreiber. Nach § 14a des Energiewirtschaftsgesetzes (EnWG) ist die Fernsteuerbarkeit für alle neu installierten Wärmepumpen mit mehr als 4,2 kW Leistung zur Pflicht geworden. Diese Regelung bringt dir aber vor allem finanzielle Vorteile. Deine Wahlmöglichkeiten als Betreiber: Modul 1 (Pauschalrabatt): Du erhältst eine jährliche Gutschrift auf die Netzentgelte, die je nach Netzgebiet zwischen 110 und 190 € liegt und direkt vom Netzbetreiber verrechnet wird. Dafür ist kein zweiter Zähler notwendig. Dieses Modell ist ideal für Anlagen mit einem geringen Verbrauch, bei denen sich die Grundgebühr für einen zweiten Zähler nicht lohnt. Modul 2 (Sondertarif): Du entscheidest dich für den klassischen, günstigeren Wärmepumpenstromtarif mit einem prozentual reduzierten Arbeitspreis. Hierfür ist, wie bereits erläutert, ein separater Stromzähler erforderlich. Modul 3 (zeitvariable Netzentgeltregelung): Seit April 2025 kannst du als Stromverbraucher in Verbindung mit dem Modul 1 auch das Modul 3 wählen. Zusammen mit einem intelligenten Messsystem (iMSys) und einem dynamischen Stromtarif kannst du damit dein Netzentgelt vor allem zu Zeiten von günstigen Strompreisen weiter senken und einen maximal hohen Rabatt erhalten. Für Bestandsanlagen, die vor dem 01.01.2024 errichtet wurden, gilt: Eine Umrüstung auf eine steuerbare Einheit ist freiwillig, aber sie ist die Voraussetzung, um von den neuen Tarifvorteilen und der damit verbundenen Ersparnis zu profitieren. Für wen lohnt sich ein Wärmepumpen Stromtarif wirklich? Der Verbrauchs-Check Ob sich ein spezieller Tarif finanziell auszahlt, hängt direkt vom jährlichen Stromverbrauch deiner Wärmepumpe ab. Die zusätzlichen Kosten für die Grundgebühr eines zweiten Zählers (ca. 100–150 €/Jahr) für den eventuellen Mehraufwand bei der Installation und ggf. für das iMSys müssen durch die Ersparnis beim Arbeitspreis übertroffen werden. Faustregeln nach Verbrauch für die Wärmepumpe: Unter 3.000 kWh/Jahr: Hier ist das Modell mit pauschalem Rabatt (Modul 1) fast immer die wirtschaftlichere Wahl, da die Fixkosten für einen separaten Zähler die mögliche Ersparnis aufzehren würden. 3.000 bis 6.000 kWh/Jahr: Ein genauer Vergleich ist notwendig. Prüfe, ob die Ersparnis durch den günstigeren Arbeitspreis pro Kilowattstunde die zusätzlichen Zähler- und Grundgebühren übersteigt. Über 6.000 kWh/Jahr: In diesem Fall lohnt sich in den meisten Fällen ein entsprechend günstiger separater Sondertarif (Modul 2 oder Modul 3). Der entscheidende Faktor: Zusammenspiel von Verbrauch & Jahresarbeitszahl (JAZ) Um deinen Verbrauch richtig einzuschätzen, ist die Jahresarbeitszahl (JAZ) deiner Wärmepumpe entscheidend. Dieser Wert gibt an, wie viele Einheiten Wärme die Pumpe im Jahresdurchschnitt aus einer Einheit Energie in Form von Strom erzeugt. Eine JAZ von 4 bedeutet, dass aus einer Kilowattstunde Strom vier Kilowattstunden Nutzwärme entstehen. Der Zusammenhang ist einfach: Normale/ Hohe JAZ (>3,0): Deine Pumpe arbeitet effizient (sehr effizient ab 4,0) und hat einen geringeren Stromverbrauch. Das macht das Modul 1 attraktiver. Modul 1 und 3 kannst du auch kombinieren. Niedrige JAZ (<3): Deine Pumpe benötigt viel Strom. Ein günstiger Sondertarif (Modul 2 oder 3) ist hier quasi unverzichtbar, um die Stromkosten im Rahmen zu halten, da die Ersparnis pro Kilowattstunde stärker ins Gewicht fällt. Maximales Sparpotenzial: So optimierst du deine Stromkosten Ein günstiger Tarif ist ein wichtiger Baustein, aber noch nicht alles. Mit weiteren Optimierungen kannst du die Preise für deinen Wärmepumpenbetrieb weiter senken. Die effektivsten Hebel zur Kostensenkung: Kombination mit Photovoltaik: Dies ist der wichtigste Faktor. Mit einer eigenen PV-Anlage kannst du einen erheblichen Teil des benötigten Stroms selbst erzeugen. Das reduziert deine Stromrechnung drastisch, in der Praxis oft um 40 bis 60 %. Nachtstromtarife nutzen: Lade deinen Pufferspeicher gezielt in den günstigen Nachtstunden auf. Bei einem Zweitarifzähler kann allein das bis zu 15 % Ersparnis bringen. Vorlauftemperatur senken: Jedes Grad Celsius, um das du die Vorlauftemperatur deiner Heizung dauerhaft senkst, spart etwa 2 bis 3 % Energie und erhöht die Effizienz der Wärmepumpe. Probiere niedrigere Vorlauftemperaturen einfach nach und nach aus. Solange es angenehm warm bleibt, ist alles in Ordnung. Smart Meter und Energiemanagement nutzen: Intelligente Zähler ermöglichen zukünftig dynamische Stromtarife. Deine Wärmepumpe läuft dann automatisch, wenn der Strom an der Börse am günstigsten ist. Einsparpotenziale für Wärmepumpen: Photovoltaik, NT in Kombination mit einem Wärmepumpentarif, Vorlauftemperatur und Smart Meter im Vergleich In 5 Schritten zum passenden Wärmepumpentarif: Eine Anleitung 1. Eigenen Verbrauch ermitteln: Schätze deinen Jahresverbrauch anhand der Herstellerangaben oder nutze Erfahrungswerte. Ein typisches Einfamilienhaus im Neubau (140 m²) benötigt beispielsweise ca. 4.000 kWh/Jahr, ein unsanierter Altbau auch über 8.000 kWh/Jahr. 2. Zählerart prüfen: Kläre, welche Zählerart bei dir für den Heizstrom installiert ist – ein Eintarif- oder ein Zweitarifzähler (HT/NT). Diese Angabe ist für Tarifvergleiche entscheidend. 3. Suche im Internet nach Anbietern von Wärmepumpentarifen und lass dir Angebote erstellen: Einen groben Überblick über mögliche Anbieter und Kosten haben wir exemplarisch für einen Verbrauch von 4.000 kWh bei einem Eintarifzähler und den Standort Regensburg (93047) hier zusammengefasst: Anbieter Wärmepumpentarif Grundpreis/Jahr Preis pro kWh Geschätzte Jahreskosten* Besonderheiten Vattenfall 94,80 € 23,97 ct 895,60 €/Jahr Boni, Ökostrom E.ON 182,63 € 23,41 ct 924,09 €/Jahr Boni, Ökostrom EnBW 125,40 € 22,22 ct 840,14 €/ Jahr Bonus, Ökostrom YELLO 124,61 € 22,52 ct 871,60 €/Jahr Abschlagsrabatt, Ökostrom Hinweis: Stand 20.08.2025. Beispielhafte Jahreskosten eines Wärmepumpentarifs für 4.000kWh, können je nach Region stark abweichen. Für genaue und topaktuelle Preise nutze die Tarifrechner auf den Webseiten der Unternehmen oder unabhängige Vergleichsportale. 4. Angebote auf Vergleichsportalen prüfen: Gib deine Postleitzahl, den Jahresverbrauch und die Zählerart in einem unabhängigen Online-Vergleichsportal ein. Achte bei den Angeboten auf folgende Punkte: Arbeitspreis (ct/kWh) und Grundpreis (€/Jahr) Preisgarantie und Vertragslaufzeit (ideal sind 12 Monate für Flexibilität) Ökostrom-Option aus 100 % erneuerbaren Quellen Kundenbewertungen und Servicequalität 5. Wechsel durchführen: Der neue Anbieter übernimmt in der Regel die Kündigung beim alten Versorger. Ein Vergleich lohnt sich fast immer, da überregionale Anbieter oft günstiger sind als der lokale Grundversorger. Fazit: Wärmepumpen Stromtarif – Eine lohnende Investition in die Zukunft Ein spezieller Wärmepumpen Stromtarif ist für die meisten Betreiber mit einem Jahresverbrauch über 6.000 kWh Netzbezug für die Wärmepumpe die wirtschaftlichste Lösung. Die neuen Regelungen seit 2024 bieten mit dem Pauschalrabatt aber auch für Anlagen mit geringerem Verbrauch eine faire und unkomplizierte Sparmöglichkeit. Der größte finanzielle Vorteil und maximale Unabhängigkeit von Strompreisschwankungen entstehen jedoch durch die Kombination deiner Wärmepumpe mit einer eigenen PV-Anlage. Prüfe jetzt deinen Verbrauch und vergleiche Tarife, um deine Heizkosten für die Zukunft zu minimieren. Ein Beratungsgespräch zur Kopplung deiner Wärmepumpe mit PV ist der beste Weg, um das volle Potenzial auszuschöpfen. Stefan Jakob Er arbeitet seit 2003 in der Photovoltaikbranche und ist Mitgründer von enerix. Als Techniker ist er für den technischen Bereich, das Onboarding und die technische Schulung neuer Franchisepartner verantwortlich. Für ihn gibt es kein Unmögliches,... Erfahre mehr über mich Das könnte dich auch interessieren Smart Meter bei PV-Anlagen: Vorteile & Vorgaben Smart Meter sind mehr als digitale Stromzähler – sie helfen dir, Eigenverbrauch und Netzstrom gezielt zu steuern. Erfahre, wann sie Pflicht sind und was sie bringen. Erfahre mehr Photovoltaik Förderung Baden Württemberg Planst du eine Photovoltaik-Anlage in Baden-Württemberg? Dieser Ratgeber zeigt dir, welche Förderungen von Land, Bund und Kommune in Frage kommen und du nutzen kannst, um die maximale finanzielle Unterstützung für deine Anlage, deinen Speicher und deine Wallbox zu erhalten. Erfahre mehr Stromspeicher mit Notstromversorgung Stromspeicher mit Notstromversorgung sichern dein Zuhause bei Stromausfall oder Blackout zuverlässig ab. Erfahre, welche Systeme wirklich helfen, worin der Unterschied zwischen Not- und Ersatzstrom liegt und wie du deine Photovoltaikanlage für echte Versorgungssicherheit optimal ausstattest. 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