Startseite • Ratgeber • Wie du mit einer Warmwasser-Wärmepumpe unabhängig wirst Wie du mit einer Warmwasser-Wärmepumpe unabhängig wirst Viele Hausbesitzer kennen das: Die Gaspreise schwanken, die Nebenkosten steigen – und das warme Wasser kommt immer noch aus einem alten, ineffizienten Heizsystem, das eigentlich für die Raumheizung gedacht ist. Eugen Wiens 23 Apr. 2025 ・12 Min Lesezeit Teilen Inhaltsverzeichnis So funktioniert eine Warmwasser-WärmepumpeDer Aufbau: Die Komponenten einer Warmwasser Wärmepumpe5 gute Gründe, warum sich eine Warmwasser-Wärmepumpe lohntWas bei der Installation zu beachten istPhotovoltaik und Wärmepumpe – die clevere Kombination für mehr UnabhängigkeitFazit & Empfehlung Viele Hausbesitzer kennen das: Die Gaspreise schwanken, die Nebenkosten steigen – und das warme Wasser kommt immer noch aus einem alten, ineffizienten Heizsystem, das eigentlich für die Raumheizung gedacht ist. Doch gerade in den Sommermonaten läuft der Heizkessel nur, um ein bisschen Warmwasser zu erzeugen. Das ist weder energieeffizient noch zeitgemäß – und es kostet bares Geld. Immer mehr Haushalte suchen deshalb nach einer schlauen Alternative – und setzen auf sogenannte Warmwasser-Wärmepumpen, auch Brauchwasserwärmepumpen genannt. Diese Geräte arbeiten energiesparend, unabhängig von fossilen Brennstoffen und lassen sich ideal mit einer eigenen Photovoltaikanlage kombinieren. So bleibt das Wasser nicht nur angenehm warm, sondern auch die Strom- und Heizkosten sinken spürbar. In diesem Beitrag erfährst du, wie genau die Technik funktioniert, welche Vorteile sie bietet und warum sich der Einsatz besonders in Kombination mit einer PV-Anlage lohnt. Das wichtigste in Kürze: Funktion: Warmwasser-Wärmepumpen nutzen kostenlose Wärmeenergie aus der Umgebungsluft, um Brauchwasser effizient zu erwärmen. Vorteile: Bis zu 70 % Energieeinsparung, besonders effizient im Sommer, langlebig, leise und platzsparend. Ideal kombiniert: Mit einer Photovoltaikanlage wird die Warmwasserbereitung fast kostenlos – mehr Unabhängigkeit vom Stromnetz inklusive. Aufstellort: Keller oder Hauswirtschaftsraum sind optimal – konstante Temperaturen und zusätzliche Nutzung von Abwärme steigern die Effizienz. Einstieg in die Energiewende: Perfekt für Haushalte, die bestehende Heizsysteme entlasten und Energiekosten sofort senken wollen. So funktioniert eine Warmwasser-Wärmepumpe Das Prinzip ist einfach – aber enorm wirkungsvoll. Eine Warmwasser-Wärmepumpe nutzt vorhandene Energie aus der Umgebungsluft, um Wasser für Dusche, Badewanne oder Küche zu erhitzen – ganz ohne direkte Verbrennung von Gas oder Öl. Dabei greift sie auf ein bewährtes physikalisches Prinzip zurück: den Temperaturunterschied zwischen warmer Luft und einem besonders kälteempfindlichen Medium, dem sogenannten Kältemittel. Der Ablauf in vier einfachen Schritten: Wärmeaufnahme: Ein Ventilator saugt Umgebungsluft (z. B. aus dem Keller) an. Diese Luft enthält selbst bei 10–20 °C noch genug Temperaturunterschied zum Kältemittel. Verdampfung: Das Kältemittel im Verdampfer nimmt die Wärme aus der Luft auf. Verdichtung: Der Verdichter (auch Kompressor genannt) erhöht den Druck des Gases. Dabei steigt die Temperatur stark an. Wärmeübertragung: Diese heiße Energie wird über einen Wärmeübertrager (Wärmetauscher) an das Wasser im Speicher abgegeben – fertig ist das erwärmte Brauchwasser für den täglichen Bedarf. Im Anschluss wird das Kältemittel wieder abgekühlt und der Kreislauf beginnt von vorne. Das klingt technisch – ist im Alltag aber völlig wartungsfrei und automatisch geregelt. Ein Beispiel aus der Praxis: Vergleich zwischen Gasbrenner und Wärmepumpe Während ein Gasbrenner die Energie direkt „verfeuert“ und aus 3.000 Kilowattstunden Gas annähernd 3.000 Kilowattstunden Wärme erzeugt, holt sich die Warmwasser-Wärmepumpe bis zu 70 % der Energie einfach aus der Luft – und nutzt nur ca. 30 % elektrische Energie für den Betrieb des Verdichters. Also braucht sie für dieselben Kilowattstunden Wärme in diesem Fall nur 900 kWh. Dementsprechend ist die Erzeugung von Warmwasser über eine Brauchwasser-Wärmepumpe besonders effizient, was sich auch in ihrer guten Jahresarbeitszahl von 3 widerspiegelt. Das macht die Erzeugung von Warmwasser besonders effizient – vor allem, wenn der dafür benötigte Strom aus der eigenen PV-Anlage stammt. Das zeigt auch ein kurzer Vergleich Blick auf den Wirkungsgrad der Wärmepumpe im Vergleich zur Gasheizung. Wirkungsgrad beschreibt das Verhältnis von genutzter Energie zur zugeführten Energie. Dementsprechend liegt er bei einer Gasheizung bei 100 %, da aus 1 kWh Strom auch 1 kWh Wärme erzeugt wird. Bei Wärmepumpen ist der Wirkungsgrad deutlich höher, da hier mit einer geringen Energiezufuhr, also einem geringen Stromverbrauch, wesentlich mehr Kilowattstunden Wärme erzeugt werden können. In unserem Beispiel wäre der Wirkungsgrad der Wärmepumpe bei einer Jahresarbeitszahl von 3 gleich 300 %, da auf eine Kilowattstunde Strom, drei Kilowattstunden Wärme erzeugt werden. 📌 Praxis-Tipp: Selbst in kleineren Einfamilienhäusern lässt sich mit einer Warmwasser Wärmepumpe der komplette Bedarf an warmen Brauchwasser unabhängig vom zentralen Heizsystem decken – und auf Wunsch mit Strom vom eigenen Dach betreiben. Der Aufbau: Die Komponenten einer Warmwasser Wärmepumpe Auf den ersten Blick sieht eine mit Brauchwasser betriebene Wärmepumpe aus wie ein etwas größerer Kühlschrank – im Inneren steckt jedoch ausgeklügelte Technik. Die meisten Geräte sind sogenannte Kompaktsysteme, in denen alle wichtigen Komponenten bereits vormontiert sind. Das spart Platz und macht die Anschaffung und Installation der Wärmepumpe besonders unkompliziert. Typische Bauteile einer Warmwasser-Wärmepumpe: Eine Warmwasser Wärmepumpe besteht meist aus einem 200 – 300 Liter großem Speicher, der das erwärmte Wasser für den täglichen Verbrauch bereithält. Die gute Isolation des Kessels führt dazu, dass auch über einen etwas längeren Zeitraum nur wenig Wärmeenergie verloren geht. Eine Warmwasser Wärmepumpe besteht aus der Wärmepumpe und dem Brauchwasserspeicher. Eine Warmwasser Wärmepumpe ist wie eine herkömmliche Wärmepumpe aufgebaut: Der Ventilator saugt die Umgebungsluft an – beispielsweise aus dem Keller oder dem Hauswirtschaftsraum). Die angesaugte Wärme kommt dann mit dem Kältemittel in Kontakt, welches daraufhin verdampft. Der Kompressor erhöht nochmals den Druck des Kältemitteldampfs. Der Wärmetauscher übergibt die erzeugte Wärme an den Heizkreislauf, worüber das Wasser im Speicher schlussendlich erhitzt wird. Mit einer intelligenten Steuerung, welche Temperaturen und Betriebszeiten überwacht und mit der Produktion der PV Anlage im Smart Energy Home in Einklang gebracht wird, kann schlussendlich noch mehr aus der eigenen Wärmepumpe herausgeholt werden. Das funktioniert am besten über ein Energiemanagementsystem, wie enerixControl. 💡 Wichtig zu wissen: Sollte dein Warmwasserbedarf hoch sein, lohnt sich außerdem die Installation eines elektrischen Heizstabs. Dieser dient als Ergänzung zur Wärmepumpe und kann automatisch zugeschaltet werden. Beispielsweise wenn du deinen Pool heizen musst und das Warmwasser nicht ausreicht. Im Normalbetrieb ist der Heizstab dann meist ausgeschaltet. 5 gute Gründe, warum sich eine Warmwasser-Wärmepumpe lohnt Eine Warmwasser-Wärmepumpe bringt viele handfeste Vorteile mit sich – vor allem, wenn sie in einem gut geplanten Gesamtkonzept mit Photovoltaik genutzt wird. Sie ist nicht nur energieeffizient, sondern überzeugt auch durch ihre Wirtschaftlichkeit, hohe Lebensdauer und ihren positiven Beitrag zum Klimaschutz. 1. Geringerer Energiebedarf und höhere Effizienz Eine Wärmepumpe nutzt ca. 70 % Umweltenergie und nur 30 % Strom aus dem Netz, was den Stromverbrauch im Vergleich zu Gas oder Elektroboilern erheblich senkt. Je besser die Jahresarbeitszahl (JAZ) ist, desto effizienter ist deine Wärmepumpe. So können Wärmepumpen mit einer Jahresarbeitszahl von 3 im Vergleich zu einer gasbetriebenen Heizung (Gaspreis 10,2 ct/kWh) bereits 20,5% der Warmwasserkosten gedeckt werden. Kombiniert mit einer Photovoltaikanlage können auch Einsparungen von über 50% bei der Warmwassererzeugung erzielt werden. Dabei gilt: je mehr Kilowattstunden Strom vom Dach und nicht aus dem Netz kommen, desto kosteneffizienter wird die Wärmepumpe. Phasenweise ist damit auch ein nahezu kostenfreier Betrieb möglich. 2. Höhere Effizienz bei sommerlichen Temperaturen Zu den wohl größten Vorteilen gehört, die Effizienz der Wärmepumpe, gerade im Sommer. Um das zu verstehen, müssen wir uns mit der Vorlauftemperatur der Wärmepumpe auseinandersetzen. Die Vorlauftemperatur definiert die Temperatur des Heizwassers, welches vom Wärmeerzeuger zum Heizsystem geleitet wird. Da der Temperaturunterschied, der sogenannte Temperaturhub, zwischen Außentemperatur und dem gewünschten Temperaturniveau im Sommer in der Regel niedriger ist, benötigt die Wärmepumpe weniger elektrische Energie zur Erzeugung derselben Wärmemenge. Dementsprechend effizienter ist sie gegenüber einer herkömmlichen Gasheizung, welche konstant denselben Energieaufwand bei der Wärmeerzeugung hat. Zudem entstehen keine CO₂-Emissionen im Betrieb, ein weiterer Vorteil gegenüber herkömmlichen Wärmeerzeugern. Im Sommer können Wärmepumpen in der Regel mit besonders hoher Effizienz punkten. 3. Langlebig, zuverlässig und kostengünstig Ein weiterer Vorteil von Warmwasser Wärmepumpen sind ihre Langlebigkeit und Zuverlässigkeit, sowie die damit verbundenen geringe Betriebskosten auf. Wärmepumpen sind im Labor erprobt worden und ihnen wurde eine durchschnittliche Lebensdauer von 15 Jahren attestiert. Wie auch bei Photovoltaikmodulen hat die Praxis aber gezeigt, dass Wärmepumpen oftmals länger einwandfrei funktionieren, als vorhergesagt. Du musst einzig die Kosten für den Betrieb tragen, aber selbst hier wird sich deine Stromrechnung im Rahmen halten. 4. Kompakte Bauweise, leiser Betrieb und Luftentfeuchtung als Bonus Betrachten wir doch einmal den Aufstellungsort der Wärmepumpe. Viele Geräte sind nämlich so konzipiert, dass sie auf die Maße typischer Hauswirtschaftsräume oder Kellerräume abgestimmt sind. Durch die Kombination aus Gerät und Speicher in einem kompakten Gehäuse sparen sie Platz – und lassen sich gut in bestehende Systeme integrieren. Hinzu kommt, dass die Luft, welche durch das Gerät strömt auch zur Luftentfeuchtung dient, da sie abgekühlt wird. Daher eignen sich Brauchwasserwärmepumpen indirekt auch als eine Art Luftentfeuchter – perfekt für Kellerräume oder Waschküchen. Durch ihren leisen Betrieb sind Wärmepumpen auch nicht störend und daher auch ideal für Innenräume. 🔇Wichtig zu wissen: Die Maximallautstärke für Wärmepumpen ist in der Verordnung TA Lärm genormt. Darin wird beschrieben, dass Wärmepumpen in der Nacht nicht lauter als 35 dB sein dürfen – das entspricht einem leichten Regen. 5. Optimale Nutzung von Abwärme im Haushalt Ein oft übersehener Vorteil: Warmwasser-Wärmepumpen können ungenutzte Abwärme im Haus sinnvoll verwerten – zum Beispiel aus dem Heizungsraum, der Waschküche oder dem Keller. In solchen Räumen entstehen durch Waschmaschinen, Trockner oder Heizungsanlagen ständig geringe Mengen Wärme, die normalerweise einfach verpuffen. Die Wärmepumpe zieht diese Wärme aus der Luft und nutzt sie zur Warmwasserbereitung – ganz ohne zusätzlichen Energieeinsatz. Das erhöht die Gesamteffizienz des Hauses und reduziert den Stromverbrauch weiter. Was bei der Installation zu beachten ist Die Installation einer Warmwasser-Wärmepumpe ist in den meisten Fällen unkompliziert – dennoch gibt es einige wichtige Punkte, die beachtet werden sollten, um einen effizienten und leisen Betrieb sicherzustellen. Besonders der richtige Aufstellort spielt eine zentrale Rolle. Den richtigen Raum auswählen Bei der Auswahl des Raumes solltest du darauf achten, dass du einen Raum auswählen wo genügend Platz vorhanden ist. Für ein Gerät mit integriertem Speicher sollte ca. 0,5–1 m² Stellfläche eingeplant werden. Da die Wärmepumpe Luft ansaugen muss, benötigt sie auch ausreichend Luftvolumen. Ist der Raum zu klein oder schlecht belüftet, wird das die Effektivität der Wärmepumpe auf den Prüfstand stellen. In solchen Fällen können Luftkanäle zur Außenluft Abhilfe schaffen. Damit die Wärmepumpe hier dann effizient arbeiten kann, empfiehlt es sich außerdem, einen Raum auszuwählen, in dem die Umgebungsluft mindestens zwischen 8 und 10 Grad Celsius beträgt – je wärmer desto besser. 💡 Wusstest du? Moderne Wärmepumpen sind erstaunlich leise – viele Modelle arbeiten im Bereich von 30 bis 60 Dezibel. Zum Vergleich: Werte unter 50 dB entsprechen in etwa der Lautstärke eines leisen Kühlschranks. Dennoch empfehlen wir, den Aufstellort mit ausreichendem Abstand zu Wohn- und Schlafräumen zu wählen. Der Keller ist ein idealer Aufstellort: konstante Temperaturen, genug Platz und optimale Effizienz für die Warmwasser-Wärmepumpe. Foto: enerix Aichach-Friedberg Ideal geeignet sind daher Kellerräume, Hauswirtschaftsräume oder größere Abstellkammern. Durch die Abwärme von Geräten wie Waschmaschine oder Trockner, wird diese Wärmeenergie zur Warmwassererzeugung mitbenutzt. Anschluss ans Stromnetz Ist der richtige Raum gefunden, so geht es an den Stromanschluss: Je nach Wärmepumpe reicht tatsächlich eine herkömmliche Steckdose (230 V), aber es gibt Ausnahmen. Diese benötigen dann einen Starkstromanschluss. Unabhängig vom Anschluss sollte die Installation einer Wärmepumpe aber immer von qualifiziertem Fachpersonal erfolgen, da sich hier gravierende Fehler einschleichen können, die einen Ausfall des gesamten Systems zur Folge hätten. Photovoltaik und Wärmepumpe – die clevere Kombination für mehr Unabhängigkeit Richtig spannend wird die Warmwasser-Wärmepumpe in Kombination mit einer eigenen Photovoltaikanlage. Denn der Strom, den die Wärmepumpe benötigt, kann einfach vom eigenen Dach kommen – und macht die Warmwasserbereitung dadurch nahezu kostenlos. Tagsüber produziert die PV-Anlage meist mehr Strom, als im Haus gerade verbraucht wird. Statt diesen Überschuss ins Netz einzuspeisen, kann er gezielt zur Erwärmung des Warmwassers genutzt werden. So steigert man den Eigenverbrauch, senkt die laufenden Kosten und macht sich unabhängiger von steigenden Strompreisen. Wenn du den Solarstrom vom Dach also nicht für eine geringe Einspeisevergütung abgibst, sondern selbst nutzt, holst du noch mehr aus deiner PV-Anlage heraus. Die Betriebskosten deiner Wärmepumpe sinken dadurch spürbar – und du erhöhst gleichzeitig deine eigene Autarkie. Wärmepumpen lassen sich zudem ideal mit Batteriespeichern kombinieren: Ist der Speicher voll, kannst du den überschüssigen Strom gezielt zum Aufheizen nutzen. So betreibst du deine Warmwasser-Wärmepumpe mit Sonnenstrom – und erwärmst dein Trinkwasser für den Tee wortwörtlich mit der Kraft der Sonne. Besonders clever wird die Kombination im Sommer: Während keine Heizleistung nötig ist, liefert deine PV-Anlage viel Energie. Die Wärmepumpe übernimmt dann die Warmwasserbereitung komplett – effizient, nachhaltig und nahezu kostenfrei. Fazit & Empfehlung Warmwasser-Wärmepumpen sind der ideale Einstieg in eine nachhaltige und wirtschaftliche Wärmeversorgung – insbesondere für Einfamilienhausbesitzer oder Haushalte mit hohen Heizkosten. Sie lassen sich problemlos in bestehende Heizsysteme integrieren, sind schnell installiert und bieten eine hohe Effizienz bei vergleichsweise geringen Investitionskosten. Besonders attraktiv wird der Einsatz, wenn die bestehende Gasheizung noch funktioniert, aber erste Schritte Richtung Unabhängigkeit gewünscht sind: Die Warmwasser-Wärmepumpe liefert sofort messbare Einsparungen und ergänzt bestehende Systeme ideal – vor allem in Kombination mit einer Photovoltaikanlage. Und wenn ohnehin eine Modernisierung der Heizung ansteht, kann sie der erste Baustein eines ganzheitlichen Energiekonzepts sein. Du willst wissen, ob eine Warmwasser-Wärmepumpe zu deinem Haus passt? Dann laß dich von unseren regionalen Fachbetrieben kostenfrei und unabhängig beraten! Jetzt Beratung vereinbaren Eugen Wiens Ich liebe es Menschen für eine gemeinsame Sache zu begeistern und im Team an herausfordernden Aufgaben zu arbeiten. Unternehmer sein ist meine Leidenschaft und mein Ziel ist es als Unternehmer einen großen Mehrwert für viele Menschen zu erzeugen.... Erfahre mehr über mich Ratgeber Kategorien Ratgeber: Photovoltaik Photovoltaikanlagen: Übersicht & Vorteile Photovoltaik Förderungen Repowering Photovoltaik Photovoltaikanlage Kosten Wechselrichter Ratgeber: Stromspeicher Stromspeicher: Übersicht & Vorteile Stromspeicher nachrüsten Bidirektionales Laden Stromspeicher mit Notstromversorgung Ratgeber: Wärmepumpe Wärmepumpe: Übersicht & Vorteile Wärmepumpe Kosten Bereit für den Einstieg in die Photovoltaik? Entdecke unseren umfassenden Leitfaden für deine Solaranlage! Jetzt kostenfrei bestellen Finde den passenden enerix Partner aus deiner Region Wir beraten dich Hersteller-unabhängig vor Ort Partner finden Das könnte dich auch interessieren Wie finde ich einen zuverlässigen Photovoltaik Anbieter? Die Entscheidung für die Installation einer Solaranlage ist eine langfristige Investition. Aber, den richtigen PV Anbieter zu finden, ist gar nicht so einfach. Wir erklären dir wie du den richtigen Solaranbieter für deine Anlage findest. Erfahre mehr Von Dünnschicht bis kristallin: Die Vielfalt der PV-Module Welche Photovoltaikmodule sind die besten für dein Zuhause? In diesem Ratgeber werden die wichtigsten Typen vorgestellt, damit du die optimale Entscheidung für deine Solaranlage treffen kannst. Erfahre mehr Neoom Stromspeicher Mit einem Neoom Stromspeicher kannst du mehr von deinem Solarstrom selbst nutzen, deine Energiekosten senken und unabhängiger werden. Hier erfährst du alles über die Modelle, Funktionen und Vorteile – inklusive Notstromversorgung und smartem Energiemanagement. 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