PVT-Module 2025: Der große Experten-Ratgeber für Strom, Wärme & die Kombination mit einer Wärmepumpe

PVT Module kombinieren PV und Wärme in einem System – ideal für Hausbesitzer, die beides effizient über ihr Dach erzeugen wollen.

PVT Module auf einem Dach bei Sonnenschein

Steigende Energiekosten und der Wunsch nach Unabhängigkeit von externen Versorgern beschäftigen immer mehr Hausbesitzer. Als Experten für Energiesysteme wissen wir, dass die Lösung oft in intelligenten, integrierten Lösungen liegt. Eine der fortschrittlichsten Technologien auf dem Markt ist das PVT-Modul: eine 2-in-1-Lösung, die Photovoltaik zur Stromerzeugung und Solarthermie zur Wärmegewinnung in einem einzigen Bauteil vereint. In diesem Ratgeber führen wir dich durch alles, was du für eine fundierte Entscheidung wissen musst – von der detaillierten Funktion über Kosten und Nachteile bis hin zur, unserer Erfahrung nach, hocheffizienten Kombination mit einer Wärmepumpe.

Das Wichtigste in Kürze

  • Doppelte Funktion: PVT-Module erzeugen auf derselben Fläche gleichzeitig Strom (Photovoltaik) und Wärme (Solarthermie).
  • Mehr Stromertrag: Die integrierte Kühlung der Solarzellen steigert den elektrischen Wirkungsgrad und sorgt für bis zu 10 % mehr Strom pro Jahr.
  • Perfekt mit Wärmepumpe: Die erzeugte Wärme ist die ideale Energiequelle für eine Sole-Wasser-Wärmepumpe und erhöht deren Effizienz massiv, besonders im Winter.
  • Etwas höhere Anfangsinvestition: Ein komplettes System mit Wärmepumpe ist teurer als Standardlösungen, wird aber oft staatlich gefördert.
  • Fachkompetenz nötig: Die Planung und Installation erfordern einen erfahrenen Fachbetrieb, der sich mit PV, Heizung, idealerweise PVT und Regelungstechnik auskennt.
  • Ideal für Neu- & Umbauten: Eignet sich besonders gut für Alt- und Neubauten und energetische Sanierungen, bei denen die bestehende Heizung erneuert wird.

Was ist ein PVT Modul?

PVT Module lösen ein grundsätzliches Problem herkömmlicher Solaranlagen und steigern dabei die Effizienz des gesamten Energiesystems. Um genau zu verstehen, wie das funktioniert, schauen wir uns ihre Doppelfunktion genauer an.

Grafik schematisch PVT
Schematische Darstellung eines Hauses mit PVT-Anlage: Die Module erzeugen Strom und leiten gleichzeitig Wärme über ein Rohrsystem an einen Pufferspeicher im Gebäude. Hier können Wärme und Strom dann verwendet werden.

Die innovative Doppelfunktion: Strom und Wärme aus einem Modul

Ein PVT-Modul, kurz für Photovoltaik-Thermisches Modul, ist ein Hybrid. Es sieht auf den ersten Blick aus wie ein normales PV-Modul, verbirgt aber unter seiner Oberfläche eine zweite, entscheidende Funktion.

  • Oben: Photovoltaik (PV): Die obere Schicht besteht aus monokristallinen Solarzellen, die Sonnenlicht in elektrischen Strom umwandeln – genau wie bei einer klassischen Photovoltaikanlage.
  • Unten: Solarthermie (T): Direkt unter den PV-Zellen ist ein thermischer Kollektor (Absorber) montiert. Durch diesen fließt eine Solarflüssigkeit, meist ein Wasser-Glykol-Gemisch zum Frostschutz. Dieser Kollektor nimmt nicht nur die restliche Sonnenwärme auf, die durch die PV-Schicht dringt, sondern entzieht den Solarzellen auch ihre überschüssige Abwärme.

So wird dieselbe Dachfläche genutzt, um gleichzeitig Strom für deinen Haushalt und wertvolle Niedertemperaturwärme für deine Heizung oder dein Warmwasser zu produzieren.

Der Effizienz-Boost: Wie die Kühlung den Stromertrag steigert

Einer der größten, oft unterschätzten Vorteile von PVT-Modulen liegt in einem einfachen physikalischen Prinzip: Solarzellen verlieren an Leistung, wenn sie zu heiß werden. An einem heißen Sommertag kann die Temperatur eines normalen PV-Moduls leicht 70 °C oder mehr erreichen. Als Faustregel gilt, dass pro Grad Celsius über der Normtemperatur von 25 °C die Leistung um etwa 0,3 bis 0,4 % sinkt. Das summiert sich über das Jahr.

Genau hier spielt das thermische System des PVT-Moduls seine Stärke aus. Der darunterliegende Kollektor führt die Abwärme kontinuierlich ab und kühlt so aktiv die PV-Zellen. Das Ergebnis in der Praxis:

Aufbau PVT Modul
Aufbaus eines PVT-Moduls in Einzelkomponenten. Von oben nach unten: Der Rahmen hält die Struktur zusammen. Das Glas schützt die Solarzellen und lässt Sonnenlicht durch. Die EVA-Folien betten die Solarzellen ein und sorgen für Isolation. Die Solarzellen erzeugen Strom aus Sonnenlicht. Die Rückwandfolie schützt das Modul nach unten. Der Alu-Wärmetauscher nimmt die Abwärme der Solarzellen auf und leitet sie zur thermischen Nutzung weiter.
  • Die Solarzellen arbeiten in einem optimaleren Temperaturbereich.
  • Ihr elektrischer Wirkungsgrad steigt.
  • Über das ganze Jahr gesehen kann ein PVT-Modul bis zu 10 % mehr Strom erzeugen als ein baugleiches, rein photovoltaisches Modul unter denselben Bedingungen.

Dieser Kühlungseffekt macht PVT-Module zu einer hocheffizienten Lösung, die das Maximum aus jedem Sonnenstrahl herausholt.

PVT-Module und Erdwärmepumpe

Während PVT-Module allein schon eine sinnvolle Technologie sind, entfalten sie ihr volles Potenzial erst in Kombination mit einer Erdwärmepumpe. Dieses System-Duo ist aus unserer Sicht der Schlüssel zu sehr hoher Energieeffizienz und einem hohen Grad an Autarkie.

Warum PVT-Module die perfekte Energiequelle für Erdwärmepumpen sind

Eine Wärmepumpe entzieht einer Umweltenergiequelle (Luft, Erde oder Wasser) Wärme und hebt sie auf ein höheres Temperaturniveau an, um dein Haus zu heizen. Ihre Effizienz, ausgedrückt in der Jahresarbeitszahl (JAZ), hängt entscheidend von der Temperatur ihrer Energiequelle ab: Je wärmer die Quelle, desto weniger Strom (Antriebsenergie) benötigt die Wärmepumpe.

PVT als Energiequelle für die Sole-Wasser-Wärmepumpe:
  • Die Wärmepumpe muss deutlich weniger Arbeit leisten (weniger „Hubarbeit“), da die Quelltemperatur aus den PVT-Modulen meist deutlich höher ist als die von Erdreichsonden oder kalter Winterluft.
  • Dadurch steigt die Effizienz (JAZ) der Wärmepumpe deutlich und sie verbraucht erheblich weniger Strom.
  • Dieser benötigte Strom kann zu einem großen Teil direkt und kostenlos vom eigenen Dach kommen – erzeugt von der PV-Funktion der Module.

Systemvergleich: PVT + Erdwärmepumpe vs PV + Luft-Wärmepumpe

In der Beratung stehen viele Hausbesitzer vor der Wahl zwischen einer günstigeren Luft-Wärmepumpe und einer aufwendigeren Sole-Wärmepumpe. Die Kombination mit PVT-Modulen verschiebt die Balance klar zugunsten der Sole-Variante und eliminiert deren größte Nachteile.

Viele unserer Kunden fragen: Lohnt sich so ein PVT-Modul für meinen Haushalt wirklich? Unsere Erfahrung zeigt: Bei Sanierungen mit geplanter Wärmepumpe oder begrenzter Dachfläche sind PVT-Module besonders attraktiv.

eugen wiens avatar
Eugen Wiens Geschäftsführer enerix Paderborn

Mehr Strom durch aktive Kühlung

Durch die aktive Kühlung verbessert sich sogar der Wirkungsgrad der Solarzellen. Denn hohe Temperaturen sind für PV-Module ein Problem – pro 10 °C Überhitzung sinkt der Stromertrag um etwa 5 %. Bei Hybridmodulen wird die Wärme abgeleitet, sodass sich der PV-Ertrag im Schnitt um rund 10 % steigern lässt. Vor allem an heißen Sommertagen kann sich das deutlich bemerkbar machen.

Perfekte Systemintegration

In Verbindung mit einem Wärmespeicher oder einer Wärmepumpe (Sole) kannst du mit einem PVT-System auch im Frühjahr oder Herbst Wärme gewinnen. Diese clevere Doppelnutzung erfüllt auch die Anforderungen moderner Neubauten, bei denen hohe Energieeffizienz gefragt ist.

Platzsparend & ästhetisch

Mit einem PVT System benötigst du nur noch einen Modultyp auf deinem Dach. Das sorgt für eine einheitliche und ansprechende Optik. Wenn du PVT-Module zudem mit einer Wärmepumpe kombinierst, kannst du komplett auf Außeneinheiten im Garten verzichten. Keine Ventilatoren, keine Sonden, kein Lärm – gerade in dicht bebauten Wohngebieten ein echtes Plus. Der Betrieb läuft geräuschlos.

Vorteil Was das für dich bedeutet
Maximaler Energieertrag pro m² Strom und Wärme auf begrenzter Dachfläche – ideal für kleinere Dächer oder bei hohem Energiebedarf.
Höherer PV-Ertrag durch Kühlung Wärmeableitung kühlt die Solarzellen --> Ertragssteigerung um bis zu 10 %
Perfekte Systemintegration Kombination mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe führt zu einem effiziente Heiz- und Energiesysteme für Wohngebäude
Wertsteigerung der Immobilie Investition in zukunftssichere und autarke Energielösung steigert den Wert des Hauses
Platzsparend und ästhetisch Nur ein Modultyp auf dem Dach notwendig. Keine Erdarbeiten im Garten oder Außengeräte von Nöten.

Nachteile und Grenzen der PVT-Technik

So praktisch PVT-Module klingen, sie sind nicht für jedes Dach und jede Begebenheit die beste Wahl. 

Der größte Haken bei PVT Systemen ist die Wärmenutzung: Damit ein Hybridmodul sinnvoll arbeitet, muss die gewonnene Wärme auch abgenommen werden können. In einem Privathaushalt wird aber gerade im Sommer kaum Wärme gebraucht – ohne ausreichenden Wärmebedarf kann ein PVT-Modul seine Vorteile nicht ausspielen. Die mangelnde Wärmenutzung kann neben einer Überhitzung auch zu einem Einbruch der elektrischen Leistung führen. Das wird jedoch durch die aktive Kühlung der Module verhindert.

Hohe Anforderungen an die Installation

Die Installation einer PVT Anlage erfordert zwingend einen Fachbetrieb. Dieser muss nachweislich mit Photovoltaik, Heizungstechnik und Regelungstechnik bewandt sein, um die Vorteile von PVT bestmöglich auszuspielen und die Anlage fachgerecht zu installieren.

Wärmenutzung ist entscheidend

Wie bei einer PV Anlage gilt auch bei PVT Modulen, dass sie sich erst dann so richtig lohnen, wenn die Erzeugnisse, also Wärme und Strom, auch genutzt werden. Gerade bei der Wärme ist es wichtig, dass diese auch einen konstanten Abnehmer findet. So kann man die PVT Module beispielsweise zur Heizungsunterstützung oder Warmwasserbereitung hinzuziehen.

Nachteil Was das für dich bedeutet
Systemkomplexität Effizienz abhängig von Qualität der Komponenten: Wärmepumpe, Speicher und professionelle Systemplanung und -auslegung.
Wärmenutzung erntscheidend System nur dann sinnvoll, wenn erzeugte Wärme einen konstanten Abnehmer findet.
Höhere Komplexität und Wartung Installateur muss sich exzellent mit Photovoltaik, Heizungstechnik (Hydraulik) und Regelungstechnik auskennen
Höhere Anschaffungskosten PVT-System mit Wärmepumpe (+Speicher) ist in der Anschaffung teurer als reine PV-Anlage (+ Luft-Wärmepumpe)

Was kostet ein PVT System?

Die finanzielle Seite ist ein entscheidender Faktor. Hier werfen wir einen realistischen Blick auf die Systemkosten, die verfügbaren Förderungen und die Frage, wann sich die Investition für dich auszahlt. Es ist entscheidend, nicht nur den reinen Preis für PVT-Module zu betrachten, sondern die Kosten für das gesamte, funktionsfähige System. Diese umfassen:

  • PVT-Module
  • Sole-Wasser-Wärmepumpe
  • Speicher (Pufferspeicher für Heizungswasser, ggf. Batteriespeicher für Strom)
  • Verrohrung, Pumpengruppen und Regelungstechnik
  • Professionelle Installation und Inbetriebnahme

Als Orientierungswert kann man für ein komplettes PVT-System für ein durchschnittliches Einfamilienhaus mit Kosten zwischen 35.000 € und 55.000 € rechnen. Die genauen Kosten hängen stark von der Anlagengröße, der Leistung der Wärmepumpe, dem Zustand des Gebäudes und den örtlichen Gegebenheiten ab. Fordere daher immer ein detailliertes, aufgeschlüsseltes Angebot an.

Staatliche Förderung für PVT – Module und Wärmepumpen

Die gute Nachricht: Der Staat unterstützt den Umstieg auf erneuerbare Energien mit attraktiven Förderprogrammen. Insbesondere die Kombination aus erneuerbarer Wärmeerzeugung und einer hocheffizienten Wärmepumpe wird im Rahmen der Bundesförderung für effiziente Gebäude (BEG) – verwaltet durch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) und die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW)– oft besonders hoch bezuschusst.

Wichtig

Die Förderlandschaft und die Konditionen ändern sich regelmäßig. Eine professionelle Energieberatung ist hier unerlässlich, um die maximale Fördersumme zu sichern. Informiere dich immer tagesaktuell bei einem zertifizierten Energieberater oder direkt auf der offiziellen BAFA-Website.

Wann lohnt sich einene Investition für dich?

Aus unserer Beratungspraxis wissen wir, dass sich ein PVT-System insbesondere für folgende Fälle lohnt:

  • Neubauten: Hier kann das System von Anfang an optimal geplant und integriert werden, um höchste Effizienzstandards (z.B. Effizienzhaus 40) zu erreichen.
  • Energetische Sanierer: Wenn du ohnehin eine Heizungserneuerung planst und deine alte Öl- oder Gasheizung ersetzen willst, ist ein PVT-System die zukunftssicherste und effizienteste Wahl.
  • Hausbesitzer mit hohem Energiebedarf: Familien mit höherem Warmwasser- oder Heizbedarf (z.B. durch mehrere Personen oder ein älteres, aber gedämmtes Haus) profitieren am stärksten von den massiven Einsparungen.

Die Amortisationszeit (Return on Investment, ROI) liegt durch die Einsparungen bei Strom- und Heizkosten oft zwischen 10 und 15 Jahren – Tendenz sinkend bei weiter steigenden Energiepreisen.

Kommentar aus der Praxis

„ In Paderborn haben wir erst kürzlich ein Einfamilienhaus mit 10 PVT-Modulen und einer Wärmepumpe ausgerüstet. Dank Energiemanagement-System läuft die Anlage sehr effizient, da die Energieverluste minimal gehalten werden – Obwohl die Anschaffungskosten höher waren, erhält der Kunde durch Bundes- und Landesförderungen über 40 % Zuschuss. Die Ersparnis bei den jährlichen Strom- und Heizkosten ist deutlich spürbar. Wir beraten daher gerade in unserer Region oft zu PVT, weil hier auch regionale Programme die Installation solcher Anlagen unterstützen” – Eugen Wiens, Geschäftsführer enerix Paderborn

Die wichtigsten Hersteller für PVT-Module im Überblick

Der Markt für PVT-Module wächst und einige spezialisierte Hersteller haben sich als führend erwiesen. Hier ist unsere Experteneinschätzung.

Sunmaxx: Spezialist für Hochleistungs-PVT mit Fokus auf Wärmepumpen-Systeme

Sunmaxx aus Dresden hat sich auf die Entwicklung von PVT-Modulen mit einem besonders hohen thermischen Wirkungsgrad spezialisiert. Ihre Module sind gezielt darauf ausgelegt, die maximale Wärmemenge für den Betrieb von Sole-Wasser-Wärmepumpen bereitzustellen. Damit adressieren sie direkt den entscheidenden Vorteil des Systems: die Effizienzsteigerung der Wärmepumpe, besonders im Winter. Die hohe Fertigungsqualität „Made in Germany“ und die konsequente Systemoptimierung machen Sunmaxx zu einer Top-Wahl für alle, die ein kompromissloses Gesamtsystem anstreben.

Weitere wichtige Anbieter auf dem Markt

  • Triple Solar: Ein niederländischer Pionier, bekannt für seine PVT-Wärmepumpenpaneele, die oft als Komplettsystem mit einer abgestimmten Wärmepumpe angeboten werden.
  • Consolar: Ein deutscher Hersteller mit jahrzehntelanger Erfahrung im Bereich der Solarthermie, der ebenfalls hochwertige PVT-Kollektoren (z.B. SOLINK) im Portfolio hat.

Fazit: Ist ein PVT-Modul die richtige Entscheidung für dein Haus?

PVT-Module sind mehr als nur eine Weiterentwicklung von Solaranlagen. Sie sind eine hochmoderne, ganzheitliche Technologie für alle, die eine umfassende Energielösung für Strom und Wärme suchen und dabei keine Kompromisse bei der Effizienz eingehen wollen. Sie nutzen deine Dachfläche optimal aus und steigern durch den Kühleffekt sogar den Stromertrag.

Die wahre Stärke entfalten PVT-Module jedoch in der intelligenten Kombination mit einer Sole-Wasser-Wärmepumpe. Richtig geplant und von einem erfahrenen Fachbetrieb installiert, bietet dieses Duo eine herausragende Effizienz, reduziert die Abhängigkeit von externen Energieversorgern auf ein Minimum und ist eine zukunftssichere Investition in den Wert und die Nachhaltigkeit deiner Immobilie.

Ein solches Projekt erfordert Expertise. Bist du bereit, den nächsten Schritt zu machen? Lass dich jetzt unverbindlich von einem unserer Fachberater beraten und erhalte ein individuelles Konzept für dein PVT-System.

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