Startseite • Pressemitteilungen • enerix führt Schutzbrief zur Absicherung von Photovoltaik-Investitionen ein enerix führt Schutzbrief zur Absicherung von Photovoltaik-Investitionen ein enerix führt den Schutzbrief enerixProtect ein, der die größten Risiken für PV- und Wärmepumpen-Kunden absichert und Vertrauen in den Markt stärkt. Neues Sicherheitskonzept für Endkunden soll Vertrauen in den PV-Markt stärken Schutzbrief sichert die größten Risiken für Verbraucher rund um Photovoltaikanlagen sowie Wärmepumpen ab Eine Gewährleistungsversicherung verlängert den Anspruch auf Mängelbeseitigung auf fünf Jahre Regensburg, 10.11.2025 – Die Zahl der Anbieter für Photovoltaiklösungen in Deutschland hat sich in denvergangenen drei Jahren mehr als verdoppelt. Laut Branchenangaben sind derzeit über 9.000 Unternehmen in diesem Sektor tätig, 2019 waren es noch rund 4.500. Der anhaltende Ausbau erneuerbarer Energien, befördert durch staatliche Förderprogramme und steigende Energiepreise, hat zu einem dynamischen Marktwachstum geführt. Gleichzeitig mehren sich Berichte über qualitativ unzureichende Installationen, insolvente Betriebe und betrügerische Geschäftsmodelle, die erhebliche Schäden verursachen. Schwarze Schafe schädigen Ruf der Branche Ein aktueller Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel deckt die wachsende Zahl solcher Betrugsfälle bei der Installation von Solaranlagen auf. Demnach leisten viele Kunden höhere Vorauszahlungen, erhalten jedoch keine oder mangelhafte Leistungen. In einigen Fällen verschwinden die Anbieter vollständig vom Markt – häufig durch Insolvenz. Diese Entwicklungen verunsichern die Verbraucher und hemmen den Ausbau dezentraler Energieversorgung. Das steht hinter enerixProtect Die Fachbetriebskette enerix, die bundesweit mit rund 90 Partnerbetrieben tätig ist und Photovoltaik- sowie Wärmepumpenanlagen für private Hausbesitzer realisiert, hat auf diese Situation reagiert. Mit dem neu eingeführten Schutzbrief enerixProtect wurde ein umfassendes Sicherheitskonzept geschaffen, das gezielt die zentralen Risiken adressiert, denen Endkunden ausgesetzt sind. Entwickelt wurde das Modell in Zusammenarbeit mit dem Versicherungsspezialisten PV Secure. “enerix ist mit diesem Schutzbrief Vorreiter im hart umkämpften Solarmarkt”, sagt Versicherungsspezialist und PV-Secure Geschäftsführer Hardy Narjes. Der Schutzbrief sichert aber nicht nur Photovoltaikanlagen ab, sondern schließt auch Wärmepumpen mit ein. Durch eine im Brief enthaltene Verknüpfung von Versicherungsleistungen und Bürgschaften sollen die größten Risiken für Verbraucher abgedeckt werden. Dazu zählen der Schutz von Anzahlungen im Falle einer Insolvenz des Vertragspartners sowie die Absicherung der Projektrealisierung durch alternative Fachbetriebe, sollte das ursprüngliche Unternehmen ausfallen. Schäden, die während der Bauphase entstehen – beispielsweise durch Sturm, Diebstahl oder technische Defekte – sind ebenso wie mögliche Folgeschäden an Gebäuden oder Dritten abgesichert. Eine zusätzlich enthaltene Gewährleistungsversicherung verlängert den Anspruch auf Mängelbeseitigung auf fünf Jahre – unabhängig von der wirtschaftlichen Lage des jeweiligen Fachbetriebs. enerixProtect zielt auf eine höhere Transparenz in der Projektplanung. Eine vertraglich zugesicherte Festpreisgarantie, technische Simulationen mit Ertragsprognosen sowie langjährige Produktgarantien auf die verwendeten Komponenten sollen Kundinnen und Kunden eine verlässliche Grundlage für ihre Investitionsentscheidung bieten. Energiewende bedeutet Sicherheit „Es ist unsere Verantwortung, das Vertrauen in die Branche zu stärken und unseren Kunden größtmögliche Sicherheit zu bieten – gerade in einem Marktumfeld, das zunehmend unübersichtlich wird“, erklärt Peter Knuth, Mitbegründer von enerix. Man habe sich bewusst für ein Modell entschieden, das über klassische Gewährleistungsversprechen hinausgeht und rechtlich abgesicherte Garantien bietet. Mit dem neuen Schutzbrief will enerix die eigene Qualitätsorientierung unterstreichen, und ein Signal an den Markt senden. Investitionen in dezentrale Energielösungen erfordern technische Kompetenz, sowie klare und verlässliche Rahmenbedingungen – insbesondere in einem zunehmend fragmentierten Anbieterumfeld.