PV-Anlage auf dem Flachdach: Der ultimative Praxis-Leitfaden für 2025

Ein Flachdach bietet ideale Voraussetzungen für eine Photovoltaikanlage sofern Statik, Dachhaut und Entwässerung stimmen. Erfahre, welche Montagesysteme infrage kommen, wie du Ertrag und Sicherheit maximierst und mit welchen Kosten du realistisch rechnen solltest.

PV Anlage auf einem Flachdach

Ein Flachdach ist oft die ideale, ungenutzte Fläche für eine ertragreiche Solaranlage. Doch viele Eigentümer zögern aus Sorge um die Statik, die Dichtigkeit des Daches und die Sicherheit ihrer Investition. Lass mich dir als Fachberater für Photovoltaiksysteme eines sagen: Bei richtiger Planung ist ein Flachdach eine der sichersten und ertragreichsten Optionen für Photovoltaik. Mit der Erfahrung aus über 50.000 installierten Solaranlagen kennen wir bei enerix diese Bedenken genau und wissen, worauf es ankommt.

Dieser Leitfaden beantwortet deine wichtigsten Fragen zu PV Anlagen auf deinem Flachdach klar und ehrlich: Hält dein Dach das aus? Wie wird die PV Anlage befestigt, ohne dass etwas undicht wird? Wie holst du den maximalen Ertrag raus? Und was kostet das Ganze am Ende?

Zusammenfassung

  • Ein Flachdach eignet sich ideal für Photovoltaik, wenn Dachhaut, Statik und Entwässerung in einwandfreiem Zustand sind.
  • Eine Statikprüfung ist sinnvoll und kostet meist zwischen 500 und 1.500 Euro.
  • Für die Montage gibt es zwei Systeme: Aufständerung ohne Dachdurchdringung oder feste Verankerung mit Verschraubung.
  • Die Ost-West-Ausrichtung mit 10–15 Grad Neigung ermöglicht gleichmäßige Stromproduktion und erhöht den Eigenverbrauch.
  • Eine fachgerechte PV Planung gewährleistet Sicherheit und langfristig hohen Ertrag bei Kosten von rund 18.000 bis 25.000 Euro für 10–12 kWp.

Ist dein Flachdach für eine PV-Anlage geeignet? Die erste Prüfung

Nicht jedes Flachdach ist sofort bereit für eine PV-Anlage. Jedes Projekt ist individuell, weshalb genaustens geprüft werden muss: Dachhaut, Dachfläche und Statik sind für eine erste Einschätzung entscheidend.

Die Dachhaut: Das muss du bei Flachdach-PV beachten

Aus welchem Material besteht die Dachhaut? Bitumen, Folie, oder EPDM? Wichtig ist vor allem der Zustand und, ob diese Asbest enthält und ob es Risse, poröse Stellen oder bekannte Undichtigkeiten gibt? Bei Bitumen, das vor 1993 verarbeitet wurde ist oft Asbest enthalten.

Eine Photovoltaikanlage auf asbesthaltigen Dächern zu bauen ist jedoch nicht erlaubt. Erst nach einer Dachsanierung ist der Bau einer PV Anlage möglich. Ist kein Asbest enthalten darf die Dachfläche in der Regel mit Photovoltaik belegt werden.

Wichtig:

Da eine Solaranlage eine Lebensdauer von 30 Jahren und mehr hat, sollte deine Dachabdichtung das ebenfalls mitmachen. Ist sie älter als 15 Jahre oder bereits sanierungsbedürftig, solltest du das vor der Installation der PV Anlage erledigen.

Die Fläche: Ausreichend Platz für Photovoltaik

Für eine Flachdach PV Anlage brauchst eine möglichst freie, unverschattete Fläche. Lichtkuppeln, Schornsteine oder Lüftungsanlagen können die nutzbare Fläche reduzieren und Schatten werfen, was den Ertrag mindert.

Die Statik: Das Fundament für deine Sicherheit und deinen Ertrag

Dein Flachdach muss nicht nur sein Eigengewicht und die Schneelast im Winter tragen, sondern auch das zusätzliche Gewicht der Solaranlage samt Unterkonstruktion und Ballastierung, also dem Gegengewicht, welches die Solaranlage ohne Durchdringung des Dachs befestigt. Darüber hinaus erzeugen Wind und Schnee Kräfte, die ein Laie oft unterschätzt. Deshalb ist eine professionelle Statikprüfung durch einen Experten sinnvoll. Sie stellt sicher, dass dein Gebäude die zusätzlichen Lasten durch die Solaranlage und Kräfte, die darauf einwirken dauerhaft und sicher tragen kann.

Eine professionelle Erstbewertung durch einen Fachbetrieb prüft diese Punkte standardmäßig vor Ort, um eine verlässliche Grundlage für die weitere Planung zu schaffen.

Welche Lasten muss dein Dach aushalten?

Auf dein Dach wirken verschiedene Kräfte, die man in zwei Kategorien einteilt:

  • Permanente Auflast: Das ist das Eigengewicht der gesamten PV-Anlage. Dazu gehören die Solarmodule, das Montagesystem und die Ballastierung (z. B. Betonsteine). Als Richtwert kannst du hier mit etwa 20 bis 30 Kilogramm pro Quadratmeter rechnen.
  • Variable Lasten: Diese Kräfte sind nicht dauerhaft, müssen aber bei der Statikberechnung berücksichtigt werden. Dazu gehören vor allem:
    • Schneelast: Je nach Region in Deutschland muss dein Dach im Winter unterschiedlich hohe Schneemengen tragen können. Die Schneelastzonen sind genau definiert.
    • Windlast: Bei aufgeständerten PV Modulen wirkt der Wind nicht nur als Druck von oben, sondern erzeugt auch starke Sogkräfte, die an der PV Anlage ziehen. Gerade an den Rändern und Ecken des Daches sind diese Kräfte besonders hoch.

“Eine pauschale Annahme ist hier fahrlässig. Wir müssen immer die lokalen Wind- und Schneelastzonen, die Gebäudehöhe und die genaue Beschaffenheit des Daches in die Berechnung einbeziehen, um eine sichere Auslegung zu garantieren.”

Mit einem Photovoltaikrechner kannst du eine erste Schätzung des Potenzials erhalten, die finale Planung erfordert aber immer eine exakte statische Prüfung.

Wer darf die Statik prüfen und was kostet das?

Die Prüfung der Traglast deines Daches darf nur ein zertifizierter Statiker oder Bauingenieur mit entsprechender Qualifikation durchführen. Er haftet am Ende auch für seine Berechnung.

Die Kosten für ein solches Gutachten für ein Einfamilienhaus liegen in der Regel zwischen 500 und 1.500 Euro. Das mag zunächst nach einer hohen Summe klingen, ist aber eine gute Investition in die Sicherheit deines Hauses und die Langlebigkeit deiner Solaranlage.

Wie wird die PV-Anlage auf dem Flachdach befestigt?

Für die Montage auf dem Flachdach gibt es zwei bewährte Systeme. Welches für dich das richtige ist, hängt hauptsächlich von der Statik deines Daches ab.

Variante 1: Aufständerung ohne Dachdurchdringung

Das ist die häufigste und meist bevorzugte Methode. Die Anlage wird dabei nicht im Dach verschraubt. Stattdessen werden die aufgeständerten Module in speziellen Wannen montiert, die mit Gewichten beschwert werden. Dieses Gegengewicht, auch Ballastierung genannt, hält die Anlage auch bei starkem Sturm sicher an Ort und Stelle.

Als Gegengewicht wird oftmals Kies verwendet:

Ballastierung Flachdach PV Anlage mit Kies
PV Anlage ohne Durchdringung mit Kies von enerix Dortmund-Ruhr

Doch auch Betonplatten eignen sich hervorragend als Beschwerung für die PV Anlage:

Flachdach PV mit Betonplatten
Photovoltaik auf Flachdach mit Betonplatten als Gegengewicht

Neben der Nutzung von Kies, können auch spezielle Unterkonstruktionen aus Beton verwendet werden. Dies durchdringen das Dach ebenfalls nicht, sondern werden mit einem speziellen Klebstoff befestigt. Darauf werden dann die PV Module angebracht.

Montage PV auf Flachdach Betonaufstaenderung
Beton PV-Unterkonstruktion auf Flachdach ohne Dachdurchdringung auf Bitumen (Bild: Paderborn)
  • Vorteil: Der größte Vorteil ist, dass deine Dachhaut komplett unversehrt bleibt. Es gibt keine Bohrlöcher und damit kein potenzielles Risiko für Undichtigkeiten.
  • Nachteil: Diese Methode bringt ein höheres Gesamtgewicht auf das Dach. Die mögliche Traglast deines Dachs muss also ausreichend Reserven für die Anlage plus Gegengewicht, wie z.B. Kies, berücksichtigen.

Variante 2: Feste Verankerung mit dem Dach

Wenn die maximale Traglast deines Daches die zusätzliche Last von diversen Beschwerungen durch Kies, Betonplatten uvm. nicht zulässt oder du in einer Region mit extremen Windlasten lebst, ist die feste Verankerung die Alternative. Hier wird die Unterkonstruktion an definierten Punkten direkt mit der tragenden Dachkonstruktion (z. B. den Sparren oder der Betondecke) verschraubt.

  • Vorteil: Diese Methode ist leichter als eine Solaranlage ohne Durchdringung und für Dächer mit geringer Traglastreserve geeignet.
  • Nachteil: Es ist eine Dachdurchdringung notwendig. Diese Punkte müssen von einem erfahrenen Dachdecker oder Installateur absolut professionell und dauerhaft abgedichtet werden, um Feuchtigkeitsschäden über die nächsten Jahrzehnte auszuschließen.
Flachdach PV Anlage mit Dachdurchdringung
PV Anlage auf dem Flachdach mit Durchdringung

So maximierst du den Ertrag deiner Flachdach-Solaranlage

Ein entscheidender Vorteil des Flachdachs ist seine Flexibilität. Anders als bei einem Schrägdach, das die Ausrichtung vorgibt, können wir die Module hier optimal positionieren, um den Solarertrag zu maximieren. Drei Faktoren sind dabei entscheidend.

Die optimale PV Ausrichtung: Süd oder Ost-West?

Die klassische Südausrichtung mit einem Neigungswinkel von etwa 30 Grad erzeugt die höchste Stromspitze zur Mittagszeit. Das ist ideal, wenn du möglichst viel Strom ins Netz einspeisen möchtest.

Für die meisten Haushalte ist heute aber eine andere PV Ausrichtung sinnvoller: die Ost-West-Aufständerung. Dabei wird eine Modulreihe nach Osten und eine nach Westen ausgerichtet, meist mit einem flacheren Neigungswinkel von 10 bis 15 Grad. Der Vorteil: Deine Solaranlage produziert schon morgens Strom, wenn du aufstehst und die ersten Verbraucher einschaltest, und liefert auch am späten Nachmittag und frühen Abend noch Energie, wenn du von der Arbeit kommst und kochst. Das führt zu einer gleichmäßigeren Stromproduktion über den Tag und hilft dir, deinen Eigenverbrauch zu optimieren und weniger Strom teuer zukaufen zu müssen.

Der richtige Modulabstand zur Vermeidung von Verschattung

Wenn die PV Module aufgeständert werden, werfen sie je nach Sonnenstand einen Schatten. Damit sich die Modulreihen nicht gegenseitig verschatten, ist ein genau berechneter Reihenabstand entscheidend. Besonders im Winter, wenn die Sonne tief steht, sind die Schatten lang. Ein zu geringer Abstand würde hier den Ertrag deiner Solaranlage deutlich reduzieren. Ein guter Photovoltaik-Fachbetrieb plant diesen Abstand so, dass die Verschattung minimiert wird, ohne unnötig Fläche zu verlieren.

Flachdach PV Anlage
PV Anlage auf dem Flachdach mit ausreichen Abstand zwischen den Modulreihen sowie zum Schornstein, um Verschattung zu vermeiden (Bild: enerix Gera)

Warum die Entwässerung entscheidend ist

Ein Punkt, der oft übersehen wird, ist der Wasserablauf. Deine PV-Anlage darf die Entwässerung des Daches nicht behindern. Die Montagesysteme müssen so geplant und installiert werden, dass Regenwasser weiterhin ungehindert zu den Abläufen fließen kann. Eine falsche Planung kann zu Pfützenbildung führen, die auf Dauer die Dachhaut schädigen und bei Frost sogar das Montagesystem beeinträchtigen kann. Bei der Planung wird daher immer darauf geachtet, dass alle Wasserwege frei bleiben.

Was kostet eine PV-Anlage auf dem Flachdach?

Eine konkrete Zahl ist erst nach einer Detailplanung möglich, aber eine realistische Kostenschätzung hilft dir bei der ersten Orientierung. Nehmen wir als Beispiel eine freie Dachfläche von 100 m². Darauf lässt sich in der Regel eine PV-Anlage mit etwa 10 bis 12 Kilowattpeak (kWp) Leistung installieren.

Die Hauptkostenblöcke bei PV auf Flachdächern sind:

  • Solarmodule: Der größte Posten, abhängig von Leistung und Hersteller.
  • Montagesystem: Flachdachsysteme sind in der Regel etwas teurer als Systeme für Schrägdächer.
  • Wechselrichter: Das Herzstück, das den Gleichstrom in Wechselstrom umwandelt.
  • Installation und Elektrik: Die fachgerechte Montage, Verkabelung und der Anschluss an dein Hausnetz.
  • Statikgutachten: Wie besprochen, eine sinnvolle Investition in die Sicherheit.

Basierend auf unseren Erfahrungswerten aus dem Enerix-Netzwerk kannst du für eine solche Anlage mit Kosten zwischen 18.000 und 25.000 Euro rechnen. Es lohnt sich, hier nicht am falschen Ende zu sparen. Ein hochwertiges Photovoltaik-Montagesystem und eine professionelle Installation durch einen erfahrenen Fachbetrieb sichern dir langfristig einen hohen Ertrag und vermeiden teure Nachbesserungen.

Genehmigungen und Vorschriften: Was du beachten musst

Die gute Nachricht zuerst: In den meisten Bundesländern sind PV-Anlagen auf Flachdächern genehmigungsfrei. Trotzdem musst du dich an die geltenden Bauvorschriften halten.

Der wichtigste Punkt sind hier die Abstandsregeln zum Nachbargrundstück, insbesondere im Hinblick auf den Brandschutz. Die genauen Vorschriften können sich je nach Bundesland unterscheiden, aber oft muss ein gewisser Abstand zur Brandwand des Nachbarhauses eingehalten werden.

In unserem Beitrag erfährst du mehr zum Abstand von PV Anlagen zum Nachbardach und Grundstück.

Ein seriöser PV-Fachbetrieb kennt die lokalen Vorschriften und plant deine PV Anlage so, dass alle rechtlichen Anforderungen erfüllt sind. Die Anmeldung der Solaranlage beim Netzbetreiber und im Marktstammdatenregister ist ebenfalls obligatorisch und wird in der Regel vom Installationsbetrieb für dich übernommen.

Deine Checkliste für die sichere PV-Anlage auf dem Flachdach

Hier sind die wichtigsten Schritte zusammengefasst, die du auf dem Weg zu deiner Flachdach-PV-Anlage beachten solltest:

Checkliste Flachdach PV Anlage:
  • 1: Dachzustand prüfen: Ist die Dachhaut intakt und jünger als 15 Jahre?
  • 2: Statik-Gutachten beauftragen: Kläre die maximale Traglast deines Daches mit einem Profi.
  • 3: Montagesystem wählen: Entscheide basierend auf der Statik: Ballastierung oder feste Verankerung?
  • 4: Layout planen: Lege die optimale Ausrichtung (Ost-West für Eigenverbrauch) und den Reihenabstand fest.
  • 5: Entwässerung sicherstellen: Prüfe im Plan, dass alle Wasserabläufe frei bleiben.
  • 6: Angebote einholen: Vergleiche nur Angebote, die alle vorherigen Punkte berücksichtigen.
  • 7: Vorschriften prüfen: Kläre lokale Bauvorschriften und Abstandsregeln.
  • 8: Fachbetrieb beauftragen: Setze auf einen zertifizierten Installateur mit Erfahrung bei Flachdächern.

Fazit: Mit der richtigen Planung wird dein Flachdach zum Kraftwerk

Ein Flachdach ist ein idealer Standort für eine PV-Anlage, wenn die Planung professionell und sorgfältig durchgeführt wird. Die Flexibilität bei der PV-Ausrichtung ermöglicht es dir, die Solaranlage perfekt auf deinen Stromverbrauch abzustimmen und so deine Energiekosten nachhaltig zu senken. Die Sorgen um Dichtigkeit und Sicherheit lassen sich mit modernen Montagesystemen und einer fachgerechten Installation vollständig ausräumen.

Du möchtest wissen, welches Potenzial in deinem Flachdach steckt? Fordere jetzt eine kostenlose und unverbindliche Beratung bei deinem lokalen Enerix-Fachbetrieb an.

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Durch den flacheren Neigungswinkel kann sich Schmutz (Staub, Pollen, Laub) leichter ablagern als bei einem steilen Schrägdach. Der Selbstreinigungseffekt durch Regen ist geringer. Daher kann eine Reinigung, je nach Standort, etwa einmal pro Jahr sinnvoll sein, um Ertragseinbußen zu vermeiden. Die Reinigungungskosten bei einem Flachdach liegen meist zwischen 150 und 300 Euro.

Der Brandschutz ist ein wichtiger Punkt bei der Planung von Photovoltaik. Bei Reihenhäusern müssen oft Abstände zur Brandwand des Nachbargebäudes eingehalten werden. Auch um Lichtkuppeln oder Dachausstiege, die als Rettungswege dienen, müssen Freiflächen bleiben. Ein Fachbetrieb berücksichtigt diese Vorschriften in der Anlagenplanung.

Ja, grundsätzlich ist Photovoltaik auf dem Garagendach möglich und eine gute Möglichkeit, auch kleinere Flächen zu nutzen. Gerade bei Garagen ist die Statik aber oft der limitierende Faktor. Eine sorgfältige Prüfung der Traglast ist hier besonders wichtig, da viele Fertiggaragen nur für eine geringe Schneelast ausgelegt sind.

Es ist dringend zu empfehlen, die PV-Anlage zu versichern. Sie ist dann gegen Schäden wie Sturm, Hagel oder Feuer versichert. Zusätzlich ist eine Betreiber-Haftpflichtversicherung sinnvoll. Sie deckt Schäden ab, die Dritten durch deine PV Anlage entstehen könnten, zum Beispiel wenn sich ein Modul bei einem Sturm löst.

Ein Flachdach hat ist eine Dachfläche mir einer Neigung von bis zu 0° – 10°. Manche Architekten definieren für ein Flachdach eine Neigung von maximal 5°. Ein Dach mit einer Neigung von 5° bis 10° gilt dann als leicht geneigtes Dach.

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