Startseite • Ratgeber • Dynamische Netzentgelte 2025 – Das ändert sich an deinen Stromkosten Dynamische Netzentgelte 2025 – Das ändert sich an deinen Stromkosten Der April 2025 läutete eine Revolution für den deutschen Strommarkt ein. Im Energiewirtschaftsgesetz §14a (EnWG) wurde festgelegt, dass Verteilnetzbetreiber den Haushaltskunden, die eine steuerbare Verbrauchseinrichtung betreiben, zeitvariable Netzentgelte anbieten müssen. Sabrina Heerklotz 16 Juni 2025 ・10 Min Lesezeit Teilen InhaltsverzeichnisWas sind Netzentgelte?Definition: Dynamische NetzentgelteWas bringt es konkret? Vergleich: dynamische Netzentgelte vs. StromtarifeNetzorientierte Steuerung – drei Optionen Dynamische Netzentgelte Schritt für SchrittWas gilt bei Altverträgen oder Bestandsanlagen? Voraussetzungen im Überblick Nutzen von dynamischen Netzentgelten Der April 2025 läutete eine Revolution für den deutschen Strommarkt ein. Im Energiewirtschaftsgesetz §14a (EnWG) wurde festgelegt, dass Verteilnetzbetreiber den Haushaltskunden, die eine steuerbare Verbrauchseinrichtung betreiben, zeitvariable Netzentgelte anbieten müssen. Für dich als Nutzer bedeutet das ein enormes Einsparpotenzial. Mit einem intelligenten Energiemanagementsystem kannst du deinen Stromverbrauch so anpassen, dass du in Kombination mit dynamischen Netzentgelten deutliche Vorteile aus der gesetzlichen Regelung ziehen kannst. Gerade wenn du über Verbraucher wie eine Wärmepumpe, ein E-Auto, einen Stromspeicher und eine PV-Anlage – also ein Smart Energy Home – verfügst, profitierst du von enormen Vorteilen. Was genau es mit (dynamischen) Netzentgelten auf sich hat, wie du sie zu deinem Vorteil nutzen kannst und worauf du achten solltest, das erfährst du in diesem Beitrag. Was sind Netzentgelte? Netzentgelte sind Gebühren, die du als Stromverbraucher für die Nutzung der Stromnetze zahlst. Gedeckt werden damit die Kosten für den Transport durch die Leitungen – also vom Kraftwerk bis zu dir nach Hause – sowie für den Betrieb, die Wartung und den Ausbau der Strominfrastruktur. Die Netzentgelte werden von deinem regionalen Netzbetreiber, der für dein lokales Stromnetz verantwortlich ist, erhoben. Mit den Einnahmen aus den Netzentgelten wird die Infrastruktur ausgebaut, saniert und ein reibungsloser Betrieb des Stromnetzes garantiert. Falls du dich jetzt fragst, ob du Netzentgelte zahlst, dann ist die Antwort einfach: Jeder Haushalt mit einem Stromanschluss und einem Stromzähler zahlt automatisch Netzentgelte. Die Kosten werden direkt über deine Stromrechnung abgerechnet. So haben sich die Strompreise für Endkunden entwickelt. Zwar sind die Strompreise für Endkunden 2024 und 2025 leicht gesunken, doch im Vergleich zu 2022 und den Jahren davor bleiben sie auf einem deutlich höheren Niveau. Das hat es mit dynamischen Netzentgelten auf sich Die bisherigen Netzentgelte wurden in einer Zeit ins Leben gerufen, in der die Energiewende noch nicht den Stellenwert hatte, den sie heute einnimmt. Damals basierte die deutsche Energieerzeugung vorrangig auf Kraftwerken und war dementsprechend leichter steuerbar. Kraftwerke sind vorhersehbar, man kann sie abschalten und gezielt steuern. Anders ist das bei erneuerbaren Energien. Sie sind von der Umwelt abhängig und lassen sich nicht so einfach regulieren. Denn ob der Wind bläst oder die Sonne scheint, darauf haben wir keinen Einfluss. Das sorgt für zwei Szenarien: Überangebot: In Zeiten geringer Nachfrage kann es passieren, dass zu viel Strom im Netz unterwegs ist. Unterdeckung: In Zeiten hoher Nachfrage kann es vorkommen, dass erneuerbare Energien nicht ausreichen – dann müssen Kraftwerke mit fossiler Energie unterstützen. – einerseits kann es in Zeiten, in denen die Nachfrage ohnehin klein ist dazu kommen, dass zu viel Strom im Netz unterwegs ist. Andererseits, kann es aber auch dazu kommen, dass die hohe Energienachfrage nicht allein durch erneuerbare Energien gedeckt werden kann. Im letzteren Fall müssen Kraftwerke dann mit fossiler Energie unterstützen. Dementsprechend will die Bundesregierung den Verbrauchern einen Anreiz bieten, den Strom „netzdienlich“ zu verbrauchen. Das bedeutet konkret: Wenn besonders viel Strom im Netz ist – etwa mittags bei starker Sonneneinstrahlung – hilft es, mehr Strom zu verbrauchen, um das Netz zu entlasten. Das kann z. B. bedeuten, die Waschmaschine oder Wallbox gezielt in diese Zeiten zu legen. Ist dagegen wenig Strom im Netz verfügbar, etwa abends oder bei Dunkelheit, solltest du möglichst wenig Netzstrom beziehen. Hast du eine eigene Photovoltaikanlage, ist es dann besonders sinnvoll, den selbst erzeugten Strom direkt zu nutzen – z. B. aus dem Stromspeicher. So nutzt du Energie nicht nur effizienter, sondern entlastest auch aktiv das Stromnetz – und profitierst gleichzeitig von niedrigeren Netzentgelten. Was bringt es konkret? Dynamische Netzentgelte können gerade in Verbindung mit dynamischen Stromtarifen beachtliche Einsparerträge liefern. Dabei wird die Nutzung von Verbrauchern gezielt in Zeiten verlagert, in denen die Netzentgelte niedriger sind – etwa nachts oder tagsüber bei geringer Netzbelastung. In unserem Beispiel gehen wir von einer Familie in Regensburg aus. Die Familie besitzt eine PV-Anlage mit Wärmepumpe und Wallbox und hat ihre Verbrauchseinrichtungen für Modul 1 – die „pauschale Netzentgeltreduzierung“ – registriert. Damit erfüllt sie auch die Voraussetzung, um das zeitvariable Netzentgelt nach Modul 3 nutzen zu können. Der Jahresstromverbrauch der Familie liegt mit Wärmepumpe und Wallbox bei rund 10.600 kWh. Davon werden 6.223 kWh direkt über die PV-Anlage gedeckt, der verbleibende Restbedarf von 4.377 kWh muss aus dem Netz bezogen werden. Durch ein intelligentes Energiemanagementsystem kann der Verbrauch netzdienlich gesteuert werden – in unserem Beispiel so, dass 10 % des Reststroms im günstigen Niedriglasttarif und 90 % im Standardtarif verbraucht werden. Nutzt die Familie zusätzlich einen dynamischen Stromtarif, z. B. mit einem durchschnittlichen Arbeitspreis von rund 18 ct/kWh (statt klassischer 36 ct/kWh), ergibt sich eine deutliche Einsparung:Die Stromkosten im dynamischen Modell liegen damit bei etwa 1.138 € pro Jahr – im Vergleich zu 1.960 € im klassischen Standardtarif. Das ergibt ein jährliches Sparpotenzial von über 820 € – allein durch die clevere Kombination aus PV-Anlage, steuerbaren Verbrauchern, dynamischem Stromtarif und zeitvariablen Netzentgelten. So zeigt sich: Wer die technischen Voraussetzungen erfüllt und ein intelligentes Energiemanagement nutzt, kann nicht nur die Energiewende unterstützen, sondern auch seinen Geldbeutel deutlich entlasten. Komponente Klassischer Tarif (36 ct + 8,75 ct) Dynamischer Tarif (zB. 18 ct + zeitvariable Netzentgelte) Gesamtpreis pro kWh 44,75 ct/kWh Ø 26,0 ct/kWh (geschätzt: 18 ct + 8 ct gemittelt) Stromkosten gesamt 4.377 kWh × 44,75 ct = 1.959,77 € 4.377 kWh × 26,0 ct = 1.138,02 € Differenz → Ersparnis: 821,75 € pro Jahr Dynamische Netzentgelte vs. dynamische Stromtarife Das Prinzip der dynamischen Netzentgelte ist etwas anders als das der dynamischen Stromtarife. Zwar variieren sowohl dynamische Stromtarife als auch dynamische Netzentgelte je nach Tageszeit aber sie unterscheiden sich in der Einsparung. Dynamische Stromtarife bieten gerade dann ein hohes Einsparpotenzial, wenn besonders viel Strom im Netz ist – an Stromspitzenzeiten, wie beispielsweise Mittags. Dynamische Netzentgelte hingegen liefern dir dann das beste Einsparpotenzial, wenn das Netz eher wenig ausgelastet ist. Eine Kombination der beiden Modelle kann zu großen Einsparungen im Alltag führen. Wusstest du?: Wenn du steuerbare Verbrauchseinrichtungen, wie eine Wallbox, eine Wärmepumpe oder einen Stromspeicher besitzt, die über 4,2 kW Leistung haben, fällst du automatisch in §14a EnWG. Du solltest dich also mit zeitvariablen Netzentgelten auseinandersetzen. Netzorientierte Steuerung – drei Optionen Im Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) § 14a ist festgelegt, dass der Netzbetreiber eine Entschädigung für die Steuerbarkeit der Verbauchseinrichtungen zahlen soll. Dabei kannst du zwischen drei Modulen auswählen. Modul 1: Pauschale Reduzierung des Netzentgeltes Modul 2: Separater Zähler, der den Verbrauch steuerbarer Verbrauchseinrichtungen misst – prozentuale Reduzierung des Netzentgeltes Modul 3: Zeitvariables Netzentgelt Die dynamischen Netzentgelte sind in Modul 3 in Kombination mit Modul 1 definiert. Als Anlagenbetreiber musst du beim Netzbetreiber eines der ersten beiden Module zur Netzentgeltreduzierung anmelden. Dann öffnet sich die Tür zu Modul 3 und den dynamischen Stromtarifen. Die dynamischen Netzentgelte werden in drei zeitvariable Tarife unterteilt, welche je nach Netzauslastung unterschiedlich sind. Der Höchstlasttarif kommt bei hoher Auslastung zum tragen und ist der teuerste der Tarife. Der Niedriglasttarif ist der günstigste, welcher in Momenten geringer Stromnachfrage zum Tragen kommt. Tarifstufe Beschreibung Preisbeispiel Bayernwerk Unterschied zu Standard Ersparnis Niedriglasttarif (NT) Geringe Netzlast – günstigster Tarif 0,88 ct/kWh –7,87 ct/kWh –89,9 % Standardtarif (ST) Mittlere Netzlast – Referenzwert 8,75 ct/kWh – – Höchstlasttarif (HT) Hohe Netzlast – teuerster Tarif 11,58 ct/kWh +2,83 ct/kWh +32,34 % NT → HT – – +10,70 ct/kWh +1215,9 % So kommst du zu dynamischen Netzentgelten Um in Zukunft zeitvariable Netzentgelte zu nutzen, ist mindestens eine steuerbare Verbrauchseinrichtung mit mehr als 4,2 kW Leistung notwendig. Das kann eine Wärmepumpe, ein Stromspeicher oder eine Wallbox sein. Diese Geräte fallen automatisch unter die Regelung des §14a EnWG. Um von den reduzierten Netzentgelten in Modul 3 zu profitieren, musst du deine PV-Anlage zur Nutzung von Modul 1: „pauschale Reduzierung des Netzentgelts“ registriert haben, das ist verpflichtend. Als Schnittstelle zum Netzbetreiber ist ein intelligentes Messsystem (iMSys) erforderlich, das den Stromverbrauch im Viertelstundentakt misst. Smart Meter sind dann verpflichtend, wenn eine PV Anlage > 7 kWp nach dem 25.02.2025 installiert und in Betrieb genommen wurde. steuerbare Verbrauchseinrichtungen betrieben werden (Wallbox, Wärmepumpe, Stromspeicher…) ein Jahresstromverbrauch von 6.000 kWh (ohne PV Anlage) vorliegt. Anders als oftmals die Auffassung brauchst du nicht mehr als einen Zähler, da der Strombezug und -verbrauch im Haushalt über einen Zähler läuft. Wichtig zu wissen: Der Netzbetreiber kann den Strom nie ganz abschalten. Zu jedem Zeitpunkt müssen mindestens 4,2 kW gewährleistet werden. Mit einem Energiemanagementsystem (HEMS), wie z. B. enerixControl, können die steuerbaren Verbrauchseinrichtungen bestmöglich koordiniert werden. Das EMS verteilt die Last je nach Wunsch unter den Geräten. So kannst du etwa einstellen, dass deine Wärmepumpe mit 8,4 kW betrieben wird – sofern nicht gleichzeitig das Auto geladen werden muss. Das schafft mehr Flexibilität im Alltag. Steuerbare Verbrauchseinrichtungen im Smart Home: Durch intelligente Steuerung von Wärmepumpe, Wallbox und Energiemanagement lassen sich Stromkosten bei dynamischen Netzentgelten gezielt senken. Was du auf keinen Fall vergessen darfst ist die Anmeldung beim Netzbetreiber. Erst wenn du beim Netzbetreiber gemeldet hast, dass du Modul 1 nutzen willst, wird deine Anlage als steuerbar erfasst und du kannst von den reduzierten Netzentgelten profitieren. Die Anmeldung erfolgt in der Regel über ein Formular, das dein Elektroinstallateur oder Fachbetrieb direkt beim Netzbetreiber einreicht. Bei Neuanlagen geschieht das meist im Zuge der Inbetriebnahme. Falls du eine Bestandsanlage betreibst, kannst du diese auch nachträglich als steuerbar anmelden – vorausgesetzt, alle technischen Voraussetzungen wie iMSys und Steuerbox sind erfüllt. Die entsprechenden Formulare findest du auf der Website deines Netzbetreibers. Was gilt bei Altverträgen oder Bestandsanlagen? Bei alten Anlagen (vor 01.Januar 2024 angemeldet) besteht die Möglichkeit, dass sie, ebenfalls von In diesem Fall musst du: Die Anlage nachträglich als steuerbar erklären Sie beim Netzbetreiber anmelden Prüfen, ob ein intelligentes Messsystem und ggf. eine Steuerbox nachgerüstet werden müssen Ein geeignetes HEMS liefert dann die steuerbaren Daten in Echtzeit. Auch Bestandskunden haben somit die Möglichkeit, freiwillig an den dynamischen Netzentgelten teilzunehmen – mit klarem Sparpotenzial.. Auch Bestandskunden haben somit die Möglichkeit, freiwillig an den dynamischen Netzentgelten teilzunehmen – mit klarem Sparpotenzial. Experten-Tipp: Bevor du ein intelligentes Messsystem installierst, solltest du Rücksprache mit deinem regionalen PV Experten halten. Er kann dir dabei helfen das iMSys fachgerecht zu installieren und die steuerbaren Komponenten (Wärmepumpe, Stromspeicher, Wallbox…) bestmöglich in dein Smart Energy Home zu integrieren. Voraussetzungen im Überblick Eine bestehende PV-Anlage mit einer Wärmepumpe, einem Stromspeicher, einer Wallbox oder einem intelligenten Messsystem erfüllt alle Voraussetzungen für dynamische Netzentgelte. Denn: Sobald eine dieser steuerbaren Verbrauchseinrichtungen mehr als 4,2 kW Leistung hat, muss die Steuerbarkeit nach §14a gewährleistet werden. Dein Netzbetreiber muss die Möglichkeit haben, den Betrieb dieser Geräte zeitlich zu steuern – im Gegenzug profitierst du von reduzierten Netzentgelten. Wenn eine regelbare Verbrauchseinrichtung nach §14a EnWG registriert ist oder neu angemeldet wird, sind die Voraussetzungen für die Nutzung der zeitvariablen Netzentgelte gegeben. Es muss dann noch das intelligente Messsystem und die Steuerbox installiert sein, um eines der drei Module anmelden zu können. enerixControl macht Verbrauchseinrichtungen steuerbar und sorgt für eine optimale Anpassung an dynamische Stromtarife. Wurden die Verbrauchseinrichtungen bereits vor dem Stichtag 01.01.2024 registriert, so kann die Regelbarkeit freiwillig nachgerüstet und angemeldet werden, um dann ebenfalls von den beschriebenen Einsparungen zu profitieren. Fazit: Dynamische Netzentgelte als Chance für die Energiewende Dynamische Netzentgelte bringen Bewegung in deine Stromkosten – im positiven Sinne. Sie machen deinen Stromverbrauch flexibler, netzdienlicher und oft deutlich günstiger. Gerade wenn du ein Smart Energy Home betreibst, profitierst du mehrfach: Du nutzt Strom günstiger, entlastest das Netz und bringst die Energiewende in deinem Zuhause voran. Die Umstellung ist freiwillig, erfordert aber etwas technisches Verständnis und die Bereitschaft, aktiv zu steuern. Wenn du diese Voraussetzungen erfüllst – idealerweise mit einem modernen Energiemanagementsystem wie enerixControl –, kannst du dauerhaft sparen. Besonders in Kombination mit dynamischen Stromtarifen und einer gut geplanten Eigenverbrauchsstrategie ergibt sich ein rundes Bild: Mehr Kontrolle über den Stromfluss, niedrigere Stromkosten und ein Plus für die Umwelt. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, dein Zuhause fit für die Zukunft zu machen.. Sabrina Heerklotz Projektleiterin für Energiemanagement Erfahre mehr über mich Das könnte dich auch interessieren Der Solaratlas – So viel Sonne scheint auf mein Haus Wie viel Sonne fällt auf dein Dach? 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