Startseite • Referenzen • Vom Strompreisfrust zum Smart Energy Home – Heinrich Paegels Weg in die Unabhängigkeit Vom Strompreisfrust zum Smart Energy Home – Heinrich Paegels Weg in die Unabhängigkeit 75 % Stromautarkie, über 1.600 € Ersparnis pro Jahr – und das aus einem Einfamilienhaus von 1991. Heinrich Paegel zeigt, wie sich mit Verstand, Vertrauen und dem richtigen Partner ein klassisches Zuhause in ein smartes Energie-System verwandeln lässt. Eckdaten der Installation Satteldach Dachart 8,06 kWp Leistung 7,5 kWh Stromspeicher 22 Stück Solarmodule Was kostet Unabhängigkeit? Diese Frage stellte sich Heinrich Paegel 2016. Was mit einer losen Idee startete, wurde bald zu einem Projekt, dass sein Zuhause grundlegend veränderte. Es begann alles mit einer einfachen Zeitungsannonce und wurde schon bald zu einem Vorzeigeprojekt der Energiewende – maßgeschneidert, erweiterbar und zukunftssicher. Gemeinsam mit enerix Rostock entwickelte er Schritt für Schritt ein System, das heute 75 % seines Strombedarfs deckt – und gleichzeitig flexibel erweiterbar bleibt. Doch das ist erst der Anfang. Lass dich inspirieren von einem Mann, der keine Kompromisse kennt – und einem Zuhause, das zur smarten Energiezentrale wurde. InhaltsverzeichnisVom Fossilen-Haushalt zum Smart Energy HomeVertrauen von Anfang an: Die Partnerschaft mit enerix RostockDer technische Fahrplan: Schritt für Schritt zu eigenen EnergieunabhängigkeitStromproduktion, Verbrauch und AutarkieHeinrich Paegels Haus wird zum Smart Energy HomeDie nächste Stufe: Wärmepumpe & HeizstabVerlässlichkeit, die bleibt: Ein Projekt fürs LebenIm Gespräch: Heinrich Paegel und Björn Schumacher über das Projekt Vom Fossilen-Haushalt zum Smart Energy Home Als Heinrich Paegel 1991 sein Einfamilienhaus bezog, lief alles ganz normalklassisch: Ölheizung, Netzstrom, keine Gedanken an eigene Energieproduktion. Wieso auch? Es passte doch alles. Es begann alles mit einer erneuten Stromrechnung, die im Briefkasten landete. Auf 36 Cent pro Kilowattstunde stiegen die Preise in der Rechnung. Heinrich Paegel las sie, immer und immer wieder. Bis er den Entschluss fasste. Er wollte sich dem nicht ergeben, er wollte unabhängig werden von diesen ständigen Preisanstiegen. „Ich wollte raus aus der Abhängigkeit.“ Doch Heinrich war nie jemand, der Entscheidungen leichtfertig trifft. Wochenlang wägt er ab, spricht mit Experten, kalkuliert. Was für Heinrich Paegel mit drei PV-Modulen begann, ist heute ein vollständig vernetztes Smart Energy Home – effizient, unabhängig und Stück für Stück gewachsen. Vertrauen von Anfang an: Die Partnerschaft mit enerix Rostock Drei Monate lang recherchierte er, prüfte Angebote, stellte Fragen, verglich Systeme – und entschied sich schließlich für enerix Rostock unter der Leitung von Björn Schumacher. Aus den ersten Informationsgesprächen entwickelte sich nach einiger Zeit ein Projekt, das Schritt für Schritt das gesamte Haus modernisierte. Schon bei den ersten Gesprächen war klar: Hier geht es nicht um den schnellen Verkauf, sondern um eine nachhaltige, durchdachte Lösung – individuell abgestimmt auf Haus, Verbrauch und Zukunftspläne. „Ich war einer der ersten Kunden von Herrn Schumacher. Wir haben damals gemeinsam angefangen – das verbindet bis heute.“ Seit der ersten Installation im Jahr 2016 ist die Zusammenarbeit nie abgebrochen und der Bund zwischen ihm und Schuhmacher noch stärker geworden. Auch in herausfordernden Zeiten – etwa während der Materialengpässe 2021/22 – blieb Paegel seinem Partner treu. Statt den Photovoltaik-Anbieter zu wechseln, wartete er auf die nächste gemeinsame Umsetzung. Er hätte es sich einfach machen können, zum nächsten Anbieter gehen können, in der Zeit schossen die Betriebe nur so aus dem Boden. Aber er blieb. Er blieb bei dem Betrieb, der ihn und seine Familie beim Einstieg in die Erneuerbaren Energien so gut beraten hatte. Heinrich Paegel (li.) und Björn Schumacher, Inhaber von enerix Rostock (re.), vor dem mit Solarmodulen bestückten Carport auf Herrn Paegels Grundstück. Die persönliche, professionelle und kontinuierliche Betreuung war es, was für Herrn Paegel den Unterschied machte und auch einer der Gründe, wieso er selbst in schlimmen Zeiten nicht zu einem anderen Anbieter wechselte. „Ich brauche keine Hotline. Ich brauche jemanden, der sich auskennt – und den ich bei Bedarf anrufen kann.“ Genau das bietet enerix – damals wie heute. Der technische Fahrplan: Schritt für Schritt zu eigenen Energieunabhängigkeit Statt alles auf einmal umzusetzen, entschied sich Paegel für einen modularen Aufbau – genau abgestimmt auf seine Bedürfnisse und die technische Machbarkeit. Am Anfang reichten 3 kWp auf dem Dach, um ein Gefühl zu bekommen, für die Technik und das enorme Potenzial, welches in der Photovoltaik schlummert. Zusammen mit Schuhmacher, setzte er sich stetig mit den neuen Möglichkeiten für sein Smart Energy Home auseinander. Was will er machen? Was kann er machen? So entstand aus dieser einen Idee, ein über Jahre hinweg sorgfältig geplantes und stetig geupgradetes Projekt – immer mit Blick auf Systemkompatibilität und Langlebigkeit. Planung am EMS: Heinrich Paegel (re.) und Björn Schumacher (li.) stimmen den nächsten Schritt für das Smart Energy Home ab. Nach der kleinen 3 kWp-Photovoltaikanlage, einem Hybridwechselrichter von Fronius und einer 6 kWh Solar-Batterie folgten schon bald einige Erweiterungen: zusätzliche Speicherkapazität, Notstromfunktion, neue PV-Module. „Wir haben nichts übers Knie gebrochen. Jede Erweiterung war ein bewusster Schritt – technisch sinnvoll und zukunftssicher.“ Technische Meilensteine im Überblick: Jahr Maßnahme Beschreibung Kosten 2006 Solarthermie & Holzvergaser Erste Umstellung auf erneuerbare Wärme 10.000€ 2016 PV 3,0 kWp + Speicher 6 kWh Fronius Hybrid + Solar Battery 14.700€ 2018 Batterieerweiterung Erweiterung um 1,5 kWh 1.345€ 2020 Notstromversorgung Enwitec-Umschaltbox 1.513€ 2023 PV-Erweiterung um 3,36 kWp 8 Module à 420 Wp + Fronius Primo 10.329€ 2024 Weitere PV-Erweiterung 1,7 kWp 4 Module à 425 Wp 3.712€ 2025 (geplant) Wärmepumpe + Heizstab Monoblock-Wärmepumpe + Ohmpilot-System 22.596 € (65 % Förderung) In Summe ergibt sich ein klar strukturierter Ausbau – kein Flickenteppich, sondern ein durchdachtes Energiesystem aus einem Guss. Wie ein Puzzle passt jedes Teil ineinander und formt so ein zusammenhängendes Bild. Stromproduktion, Verbrauch und Autarkie Seit Inbetriebnahme seiner ersten Photovoltaikanlage im Jahr 2016 dokumentiert er regelmäßig, wie viel Strom er produziert, verbraucht, eingespeist oder gespeichert hat. Er ist kein typischer Eigenheimbesitzer. Er setzt sich auseinander mit seinem Stromverbrauch, seiner Produktion – er liest seinen Wechselrichter wie andere ihr Sparkonto. „Ich bin fast täglich im EMS. Ich will wissen, was mein Haus leistet.“ Das Ergebnis lässt sich sehen: eine beeindruckende Energiebilanz, die jedes Jahr stabiler und unabhängiger wird. Stromproduktion Auch wenn die Anlage zunächst klein war, erzeugte sie rund 2.860 kWh Solarstrom. Das beeindruckte ihn. Durch Erweiterungen in den Folgejahren stieg die Produktion kontinuierlich. Mittlerweile erzeugt die Anlage über 6500 kWh (Stand: Dezember 2024). Stromverbrauch & Eigenverbrauchsquote Der Fokus blieb, trotz jährlich 5.000 produzierten Kilowattstunden, immer die Optimierung des Eigenverbrauchs – u. a. durch die Batterie, den Ohmpilot, smarte Verbrauchersteuerung und bewussten Tagesrhythmus (z. B. Waschmaschine bei Sonnenschein). Autarkie als erreichbares Ziel Mit jeder Maßnahme wurde Heinrich Paegels Energiehaushalt effizienter. Der Autarkiegrad liegt heute bei rund 75 % – und dank Notstromfunktion, Batteriespeicher und Heizstab ist das Haus auch bei Problemen auf der sicheren Seite. „Ich verschenke keinen Strom mehr – ich nutze ihn, wann immer möglich, selbst.“ Heinrich Paegels Haus wird zum Smart Energy Home Was mit dem Kauf einer Photovoltaikanlage begann, hat sich bei Heinrich Paegel also zu einem durchdachten Smart-Energy-Home entwickelt. Die Energieflüsse im Haus sind nicht nur sichtbar, sondern spürbar und gezielt steuerbar – ganz ohne komplizierte Technik. Der Batteriespeicher wird intelligent genutzt, damit möglichst wenig Strom aus dem Netz bezogen wird. Geräte wie Waschmaschine oder Geschirrspüler laufen dann, wenn die Sonne scheint. Auch smarte Heizkörperthermostate, steuerbare Steckdosen, Rollläden und eine LAN-basierte Netzwerkstruktur tragen dazu bei, dass Paegel seine Energie möglichst effizient nutzt– ohne Komfortverlust. Selbst die Luftfeuchtigkeit wird in allen Räumen überwacht und bei Bedarf geregelt. „Ich will keinen Zauberkram – es muss funktionieren und zu meinem Alltag passen.“ Alles gesteuert über ein einziges Energiemanagementsystem. Dein Weg zum Smart Energy Home – mit Experten aus der Region Nutze jetzt deine kostenlose Erstberatung bei enerix Rostock – persönlich, transparent und speziell auf dein Zuhause zugeschnitten. Gemeinsam finden wir die beste Lösung für deine Energiezukunft. Jetzt unverbindlich starten Die nächste Stufe: Wärmepumpe & Heizstab Nach fast zehn Jahren kontinuierlicher Erweiterung seiner Photovoltaikanlage geht Heinrich Paegel nun den nächsten Schritt: die Ölheizung geht, die Wärmepumpe kommt. Er will sein Heizsystem modernisieren – umweltfreundlich, effizient und optimal abgestimmt auf das vorhandene Energiesystem. „Ich will meine Energie selbst nutzen – auch fürs Heizen. Und auf Heizöl weitgehend verzichten.“ Warum sich das gerade jetzt lohnt: Sein Heizstab sorgt bereits dafür, dass überschüssiger Solarstrom zur Warmwasserbereitung genutzt wird – anstatt ihn für wenige Cent ins Netz einzuspeisen. Steigende Kosten für fossile Energien: Zwischen 2023 und 2024 stieg die CO₂-Abgabe auf Heizöl von 23 € auf 85 € pro 600 Liter – mit weiter steigender Tendenz. Weniger Abhängigkeit vom Markt: Die Wärmepumpe macht unabhängig von Ölpreisen, Energiekrisen und politischen Entscheidungen. Mehr Eigenverbrauch: Solarstrom wird gezielt für Warmwasser und Heizung genutzt. Wirtschaftlich gefördert: 65 % der Investitionskosten übernimmt der Staat. Mit dieser Maßnahme setzt Paegel das letzte Puzzlestück: Strom und Wärme arbeiten nun künftig perfekt im Smart Energy Home zusammen. Das Ergebnis: Unabhängigkeiten von bis zu 75% und 100% Komfort Verlässlichkeit, die bleibt: Ein Projekt fürs Leben Die Geschichte von Heinrich Paegel zeigt, dass mit Überzeugung, Beharrlichkeit jedes Zuhause in eine nachhaltige Energiezentrale verwandelt werden kann. Von der ersten Anfrage bis heute von der ersten Anfrage bis heute stand Schuhmacher Herrn Paegel stehts an der Seite. Keine anonyme Hotline, kein Anbieter mit Vertriebsdruck und leerem Versprechen – sondern ein greifbarer Ansprechpartner in der Region, der zuhört, mitdenkt und vor allem nicht nur auf den Verkauf aus ist. „Ich habe mich nie allein gefühlt – und genau das ist der Unterschied. Es ging nie nur um Technik, sondern immer um Vertrauen.“ Er wusste: Qualität, Service und Ehrlichkeit sind mehr wert als jedes Schnäppchen. Heute profitiert Herr Paegel von einem stabilen System, das optimal auf ihn abgestimmt ist – jetzt, aber auch in der Zukunft. „Ich bin kein Techniker – aber ich weiß, was funktioniert. Und dass ich mich auf enerix verlassen kann. Ich habe 2016 meine 1. Pv-Anlage mit der Firma Enerix, Herr Schumacher gebaut. Die Beratung, die Produkte (Fronius) und die Montage waren 1. Klasse. Ich habe jetzt meine PV Anlage erweitert, mit Produkten der FA Fronius mit der FA Enerix Rostock, mit einer sehr guten fachlichen Beratung durch Herr Schumacher.Die Montage der Bauteile in einer sehr guten Qualität, das gesamte Team der FA Enerix Rostock, Herr Schumacher, Frau Sternberg, Herr Juhnke, die Montage Gruppe, es ist eine Freude, die Fertigstellung des Objektes zu zusehen. Nochmals Danke an die gesamte Belegschaft.” Im Gespräch: Heinrich Paegel und Björn Schumacher über das Projekt Play Standort der Anlage Jördenstorf, Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland Dieser Partner hat das Photovoltaikprojekt realisiert: enerix Rostock Zur Hofkoppel 1 18209 Bartenshagen-Parkentin 038203 400583 [email protected] zum Standort In diesem Projekt verwendete Produkte GLAS-GLAS BLACK Fullblack Glas-Glas Modul mit bifazialen N-Type TOPCon Halbzellen lies mehr Mono S4 Halfcut Trend Full Black Ästhetisch und leistungsstark lies mehr Ähnliche Projekte Photovoltaik-Projekt in Dentlein am Forst: Nachhaltige Energie für ein modernes Zuhause Dachart: Satteldach Leistung: 14,49 kWp Stromspeicher: 15,4 kWh Solarmodule: 36 Stück lies mehr PV-Anlage für das Reihenhaus von Familie Schmitz Solarertrag: 5,88 kWp Stromspeicher: 5,5 kWh Wohnfläche: 140 qm² Dachtyp: Satteldach lies mehr Photovoltaik in Crailsheim: Eigenen Solarstrom nutzen und Stromkosten senken Leistung: 10,5 kWp Stromspeicher: 10,5 kWh Solarmodule: 28 Stück Dachart: Satteldach lies mehr