Im malerischen Roth hat sich die Familie Struntz dazu entschlossen, ihr Einfamilienhaus durch eine umfassende Photovoltaikanlage nachhaltiger und unabhängiger zu gestalten.
Mit einem Satteldach auf der Südseite, einer Gaube auf der Ost- und Westseite sowie einem versetzten Garagendach bot das Projekt besondere Herausforderungen, die jedoch zielgerichtet gelöst werden konnten.
Vielfältige Dachstrukturen optimal genutzt
Die Installation umfasste 47 leistungsstarke Solarmodule vom Typ aleo LEO 405Wp. Dank der unterschiedlichen Dachausrichtungen und Neigungen entschied sich Enerix für die Nutzung eines Mikrowechselrichtersystems. Diese Technologie stellt sicher, dass die Solarerträge maximiert werden, indem sie die Leistung jedes einzelnen Moduls unabhängig optimiert. Dadurch konnte trotz der komplexen Dachstruktur eine effiziente Energiegewinnung sichergestellt werden.
Speicherlösung zur Maximierung der Autarkie
Ergänzend zu den Solarmodulen wurde ein Enphase ENCHARGE-3T-1P-INT Stromspeicher mit einer Kapazität von 10,5 kWh installiert. Dieser Speicher ermöglicht es der Familie Struntz, den erzeugten Solarstrom effizient zu speichern und bei Bedarf zu nutzen, was ihre Unabhängigkeit von externen Stromanbietern deutlich erhöht. Mit einer Leistung von 19 kWp erwartet Familie Struntz erhebliche Einsparungen bei den Stromkosten und eine Reduktion ihrer CO2-Emissionen.
Positive Erfahrungen und hohe Zufriedenheit
Familie Struntz berichtet begeistert über ihre Erfahrungen:
„Nach eingehender Beratung und problemlos erweiterten Planung durch den sehr fachkundigen und freundlichen Enerixberater wurde im März 2023 der Kaufvertrag unterzeichnet. Die für Julimitte geplante Installation wurde sogar noch auf Anfang Juli vorverlegt.“
Die professionelle Ausführung überzeugte vom ersten Moment an:
„Der Aufbau erfolgte durch ein sehr kompetentes Team und die komplette Elektroinstallation durch einen super Elektriker. So war die Anlage ab Juli betriebsbereit.“
Zukunftsplanung und ökologische Vorteile
Besonders betont Familie Struntz ihre Freude über die Einsparungen von etwa 12 Tonnen CO2 pro Jahr, die durch die PV-Anlage erzielt werden.
„Wir freuen uns sehr darüber, dass wir durch unsere PV-Anlage unseren ökologischen Fußabdruck verbessern können.“
Im Hinblick auf die Zukunft plant die Familie, ihre noch funktionierende Ölheizung durch alternative Lösungen wie Warmwasserversorgung und Wärmeversorgung über Infrarot in den Sommermonaten zu ergänzen, um das reichlich vorhandene Solarstromangebot noch effektiver zu nutzen.