solarstrom tanken

Elektroauto mit Solarstrom tanken

Elektroauto & Photovoltaikanlage - 100% emissionsfrei fahren

Elektroauto und Photovoltaikanlagekombinieren und kostenfreien Solarstrom tanken. Du planst die Anschaffung eines Elektroautos oder fährst du bereits elektrisch? Dann hast du sicher auch schon mal darüber nachgedacht, woher der Strom für dein Elektroauto kommt! Das Fahren mit einem Elektroauto  wird erst so richtig grün, wenn man es mit Solarstrom aus der eigenen Solaranlage lädt. Das ist gut für die Umwelt und gut für den Geldbeutel. Während Benzin, Diesel und Netzstrom künftig noch teurer werden, bleibt Solarstrom konstant günstig. Die Gestehungskosten* für eine Kilowattstunde Solarstrom liegen gerade mal bei 14 Ct. Bei einem Energieverbrauch von 20 kWh pro 100 Kilometer (z.B. Renault
ZOE) fährt man für 2,80 Euro.

Solarstrom tanken und Vorteile nutzen:

  • Elektroauto und Photovoltaikanlage liefern maximales Fahrvergnügen
  • 100 % emissionsfrei mit Solarstrom fahren
  • Die Photovoltaikanlage liefert dir günstigen „Treibstoffkosten“ für dein Elektroauto
  • Keine „Spritpreiserhöhung“ weil der Solarstrom konstant günstig für dich bleibt
  • Überschüssigen Solarstrom lädst du einfach in dein Elektroauto. So steigt der Eigenverbrauch aus deiner Photovoltaikanlage.


3 Photovoltaikmodule, das sind 1 kWp Modulleistung bzw. 6m² Modulfläche liefern durchschnittlich 900 Kilowattstunden Solarstrom pro Jahr.  Bei einem Fahrzeug mit 20 kWh Verbrauch auf 100 km, z. B. dem Renault ZOE sind das fast 4.500 Kilometer Fahrleistung. Bei der Planung deiner Photovoltaikanlage solltest du deshalb das Elektroauto direkt als weiteren Verbraucher einplanen. 

Eco Grand Prix - Ein Elektroautorennen bei dem es um Reichweite und nicht um Geschwindigkeit geht

Die „Schauinsland Hill Challenge“ im Rahmen des ECO Grand Prix ist ein „Rennsportereignis“ der besonderen Art. Bei diesem Rennen kommt es nicht darauf an möglichst schnell unterwegs zu sein, sondern mit dem Elektroauto möglichst weit zu kommen. Die Strecke zwischen der Freiburger Innenstadt hoch auf den Aussichtspunkt Schauinsland beträgt 50 Kilometer und 1.000 Höhenmeter. Innerhalb von 24 Stunden muss die Runde so oft wie möglich wiederholt und mit den Elektrofahrzeugen akkusparend gefahren werden. Das enerix-Team: Martin Drüke, Björn Schumacher und Volker Höltkemeier waren auch wieder am Start. Insgesamt 17 Runden wurden gefahren mit einem durchschnittlichen Verbrauch von gerademal 10 kWh auf 100 km.
Das Fahren mit einem Elektroauto macht noch mehr Spaß, wenn die Energie aus der eigenen Photovoltaikanlage kommt. Das ist gut für die Umwelt und gut für den Geldbeutel.

Gratis Tipps für die Planung deiner Photovoltaikanlage

Möchtest du sofort mit der Planung deiner Photovoltaik loslegen und schon bald Solarstrom tanken? Wir haben hier für dich die wichtigsten Punkte für die Planung zusammengestellt. Die Zusammenfassung senden wir dir umgehend per Mail. Bitte hier rechts deinen Namen und deine Emailadresse eingeben. Viel Erfolg.

Wallbox - Die richtige Ladestation für dein Zuhause

80 Prozent aller Elektroautos werden zuhause geladen. Grundsätzlich kann man an jeder normalen Haushaltssteckdose  mit  230 Volt und 10 Ampere ein Elektroauto aufladen, jedoch dauert der Ladevorgang einer durchschnittlichen 24 Kilowattstunden großen Batterie über 10 Stunden. Deshalb ist für das Laden zuhause eine fest installierte Wallbox, die bis zu 10 Mal schneller lädt, die bessere Wahl. Wie hoch die effektive Ladeleistung ist, hängt dann noch vom Ladekabel und von der Hausabsicherung ab.

Ladesteckertypen und Ladeleistung

In Europa hat sich der Typ-2-Ladestecker durchgesetzt. Die meisten der AC-Ladestationen in Europa verfügen über mindestens einen Typ-2-Anschluss. Am Fahrzeug selbst ist immer der E-Auto-spezifische Anschluss nach der Norm IEC 62196 Typ 1 oder Typ 2 vorhanden. Am Hausanschluss gibt es verschiedene Möglichkeiten, die dann auch den Kabeltyp bedingen. Die maximale Ladeleistung bei Wallboxen im Privatbereich liegt bei 22 kW und die Übertragung von dreiphasigem Wechselstrom ist möglich.

sonnenCharger

Der sonnenCharger operiert in zwei Modi: power für eine schnelle Beladung und smart für eine intelligente Steuerung des Ladevorgangs, um den Eigenverbrauch Ihres Solarhaushalts zu maximieren. Durch seine Einbindung in die sonnenCommunity hilft er, die Netze zu entlasten und verspricht nahezu kostenloses Autofahren in Verbindung mit der sonnenFlat 8000. Als Mitglied der sonnenCommunity kannst du mit deiner eigenen Solaranlage und sonnenBatterie dein Elektrofahrzeug komplett mit sauberem Strom laden.

  • Ladestecker: Typ 2
  • Ladekabel fest installiert
  • Höhe: 450 mm
  • Breite: 270 mm
  • Tiefe: 135 mm
  • Gewicht: 9,8 kg
  • Netzanschluss: 3 phasig, 400 V, 32 A, 50 Hz
  • Ausgangsspannung: 230 / 400 V
  • Ausgangsstrom: 16 / 32 A
  • Max. Ladeleistung: 22 kVA
  • Schnittstellen: sonnenCharger - App (iOS, Android), Touch-Display, sonnen Kundenportal

SENEC.Wallbox

Die SENEC.Wallbox ist die kleineste Wallbox mit fest integriertem Ladekabel und Typ 2 Kupplung und sowohl für den Innen- als auch Außenbereich geeignet. Der integrierte FI-Fehlerstromschutzschalter garantiert dabei eine besonders hohe Betriebssicherheit und die DC-Fehlerstromerkennung ist bereits serienmäßig integriert. Damit wandert dein eigener Solarstrom in den Tank deines E-Autos.

  • Ladestecker: Typ 2
  • Ladekabel fest installiert
  • Höhe: 272 mm
  • Breite: 221 mm
  • Tiefe: 116 mm
  • Gewicht: 3,0 kg oder 4,5 kg
  • Netzanschluss: 3 phasig, 400 V, 16 A oder 32 A, 50 Hz
  • Ausgangsspannung: 230 / 400 V
  • Ausgangsstrom: 16 / 32 A
  • Max. Ladeleistung: 22 kVA
  • Schnittstellen: SENEC App

E3DC Wallbox

Die E3/DC Wallbox 22kW sorgt in Kombination mit einem E3DC Stromspeicher für optimale Ladeleistung deines Elektroautos. Die Wallbox ist derzeit mit dem größten Teil der Typ-2-fähigen Elektrofahrzeuge kompatibel. Das Ladegerät misst die Ladeleistung und kennt, in Verbindung mit dem S10 Hauskraftwerk, den Hausverbrauch. In dieser Kombination kann entweder das Laden des S10-Speichers oder des E-Fahrzeugs priorisiert werden. Zudem kommuniziert die Wallbox mit dem Elektrofahrzeug und reduziert den Ladestrom so, dass die Fahrzeugbatterie fast ausschließlich Eigenstrom aufnimmt.

  • Höhe: 361 mm
  • Breite: 298 mm
  • Tiefe: 208 mm
  • Gewicht: 11 kg
  • Netzanschluss: 3 phasig, 400V, 32A, 50Hz
  • Ausgangsspannung: 230 / 400 V
  • Ausgangsstrom: 16 / 32 A
  • Max. Ladeleistung: 22 kVA
  • Ladesteckdosen: Typ 2
  • Alternative Ladesteckdose Schuko 230V / 16A
  • Schnittstellen CAN-Bus, Touchdisplay (User Interface)

Förderung Wallbox nutzen

Manche Bundesländer oder Städte fördern die Anschaffung einer Wallbox. Nordrhein-Westfalen fördert die Anschaffung einer privaten Ladestation beispielsweise mit bis zu 1.000 Euro. Zu den Voraussetzungen für die Förderung zählen der Einbau durch einen Fachbetrieb und die Nutzung von Öko- bzw. Solarstrom. Zudem wird die Wallbox im Rahmen einer Gebäudesanierung von der staatlichen KfW-Bank und dem KfW 430 Förderprogramm bezuschusst.
Oftmals sind die Förderungen nur von kurzer Dauer und von sehr unterschiedlicher Höhe. Am besten du fragst bei deiner Stadt an oder fragst deinen enerix-Fachberater.

Was kosten 100 km Fahrstrecke bei einem mit Solarstrom geladenen Elektroauto?

Ein durchschnittlicher Kleinwagen verbraucht auf 100 km Fahrstrecke ca. 7 Liter Benzin oder 6 Liter Diesel. Der durchschnittliche Stromverbrauch eines Renault ZOE liegt bei 20 Kilowattstunden auf 100 km. Die Kilowattstunde Solarstrom stellt man für ca. 14 Cent auf dem eigenen Dach her. So sparst du bis zu 75 % Treibstoffkosten im Vergleich zu einem vergleichbaren Benziner.

Kostenvergleich:

  • Benzin: 7,0 l x 1,57 €/l = 10,99 €
  • Diesel: 6,0 l x 1,32 €/l = 7,26 €
  • Elektro (Netzbezug): 20 kWh x 0,29 € / kWh = 5,80 €
  • Elektro (Solarstrom): 20 kWh x 0,14 € / kWh = 2,80 €

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Wie groß sollte die Photovoltaikanlage sein damit man sein Elektroauto tanken kann?

Wer heute über die Anschaffung einer Photovoltaikanlage nachdenkt sollte auch seinen künftigen elektrischen Energieverbrauch berücksichtigen. Viele Dinge des persönlichen Lebens werden künftig auf Elektro umgestellt. Öl- oder Gasheizungen werden auf Wärmepumpen umgerüstet und das Auto mit Verbrennungsmotor durch ein Elektroauto ersetzt. Wer seinen Strom selber herstellen möchte und genügend Dachflächen besitzt, sollte diese für die Installation einer PV-Anlage nutzen. Dabei gilt generell: lieber zu viel als zu wenig.
Ein Kilowattpeak (kWp) Solarfläche, das entspricht einer Fläche von 6m², liefert pro Jahr bis zu 1.000 Kilowattstunden. Alternativ zum eigenen Hausdach mit Photovoltaikanlage kann man auch Solarstrom mit dem Solarcarport oder mit der Solarterrasse produzieren.

Elektrischer Gesamtbedarf:

  • Jährlicher Stromverbrauch 4-köpfige Familie: 4.500 kWh
  • Jährlicher Stromverbrauch der Wärmepumpe: 6.000 kWh
  • Elektroauto: 5.000 kWh pro Jahr (Zoe bei 25.000 Fahrstrecke und 20 kWh Verbrauch auf 100 km)

Damit ergibt sich ein Gesamtbedarf von 15.500 kWh pro Jahr. Möchte man diese Energie mit der Photovoltaikanlage selbst herstellen, ergibt sich eine Anlagengröße von mindestens 15,5 kWp.

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